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Getreu diesem Motto war ich zusammen mit meinem Filius auf der nächtlichen Raubwildpirsch.
3 1/2 Stunden brachten vier Füchse und zwei Dächse.
Gesucht wurde mit der HIKMICRO Condor, als Vorsatzgerät diente das PULSAR FN 455.
Die WBK zeigt ganz unbestritten das Wild viel deutlicher an als das digitale Nachtsichtgerät.
Mit dem NSG zeigen sich aber Zweige oder Bewuchs vor dem Stück, welche mit der WBK unsichtbar bleiben.
Rehwild, das hinter der ersten Maisreihe stand sah mit der WBK gänzlich unverdeckt aus.
Ein unbeschossen gebliebener Dachs hinter Maisstoppeln ebenso.
Erst das NSG brachte die Wahrheit "ans Licht". Obacht also!
Die Dächse waren mit dem NSG relativ schwer auf der gemähten Wiese zu finden.
Eine große Hilfe war hier die zufällig entdeckte Tatsache, das man mit dem NSG sehr deutlich die Stelle sehen kann, die mit dem LRF des Condor angestrahlt wird.
Ein heller weisser Fleck erscheint.
Der Filius mit der WBK konnte mir so ganz hervorragend die Dächse anzeigen.
Dies als Tipp für diejenigen, die es interessiert.
3 1/2 Stunden brachten vier Füchse und zwei Dächse.
Gesucht wurde mit der HIKMICRO Condor, als Vorsatzgerät diente das PULSAR FN 455.
Die WBK zeigt ganz unbestritten das Wild viel deutlicher an als das digitale Nachtsichtgerät.
Mit dem NSG zeigen sich aber Zweige oder Bewuchs vor dem Stück, welche mit der WBK unsichtbar bleiben.
Rehwild, das hinter der ersten Maisreihe stand sah mit der WBK gänzlich unverdeckt aus.
Ein unbeschossen gebliebener Dachs hinter Maisstoppeln ebenso.
Erst das NSG brachte die Wahrheit "ans Licht". Obacht also!
Die Dächse waren mit dem NSG relativ schwer auf der gemähten Wiese zu finden.
Eine große Hilfe war hier die zufällig entdeckte Tatsache, das man mit dem NSG sehr deutlich die Stelle sehen kann, die mit dem LRF des Condor angestrahlt wird.
Ein heller weisser Fleck erscheint.
Der Filius mit der WBK konnte mir so ganz hervorragend die Dächse anzeigen.
Dies als Tipp für diejenigen, die es interessiert.
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