Schadstoffeintrag durch WK-Anlagen

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PFAS ist vorallem in Feuerlöschschäumen.
Bei uns steht in 100km Umkreis kein Windrad, trotzdem soll die Wildschweinleber gemieden werden...
 
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Beim Vergleich mit dem Schuhabrieb sollte man berücksichtigen, daß dieser ja homogener über eine viel größere Fläche geschieht. Hier gibt es eine weitere Untersuchung dazu; da wird auch auf Chemikalien wie Bisphenol A eingegangen. Ich denke schon, daß man da ein Auge drauf haben sollte.
Autoreifenabrieb ist ein tatsächliches Problem.
 
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Naja, wir haben uns sehr viele Quellen für diese Verbindungen erschlossen:

 
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Autoreifenabrieb ist ein tatsächliches Problem.
Gibt ja Lösungen, könnte im Revier etwas unpraktisch sein.

 
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Artikel aus diesem Blog bestehen keinen vernünftigen Fakten Check.
Also müssen wir uns um Abrieb von Windkraftanlagen mal eher keine Sorgen machen.
 
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Och nö, Du meinst also, ich kriege so nie meine Eigenjagd billig zusammen?

Mist, muss ich doch noch mal mit dem nigerianischen Prinzen verhandeln ...
 
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Artikel aus diesem Blog bestehen keinen vernünftigen Fakten Check.
Also müssen wir uns um Abrieb von Windkraftanlagen mal eher keine Sorgen machen.
Zum Glück haben wir die Faktenchecker, die einem das Denken abnehmen und vor vorzeitigem und größerem Verzicht bewahren. So wie bei Asbest, Bisphenol-A, Contergan, DDT, E-605, FCKW, Glyphosat und in vielen weiteren Fällen, wo die "Faktenchecker" und "Exbärden" rechtzeitig und lautstark beschwichtigt haben und einzelne Akteure dadurch wertvolle Zeit gewonnen haben, um ihre Profite einzufahren. Dass damit die Betroffenen später vor einem großen, zum Teil unlösbaren Problem stehen - zu sozialisierender Kollateralschaden.

Hinterher konnte es für die Faktenchecker natürlich niemand wissen - und die, die vorher auf die Problematik hingewiesen haben, die konnten es auch nicht wissen und haben nur geschwurbelt.
 
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sowohl im Bezugsartikel als auch in den darin enthaltenen Verweisen wird an keiner Stelle eine Quelle angeboten, die auch nur im Ansatz wissenschaftlichen Kriterien standhalten könnte. Solange schlicht über Katastrophentext Ängste geschürt werden sollenb und nichts belegt wird, ist das für mich unbeachtliches Geschwurbel.

Das heißt natürlich nicht, dass die aufgeführten Behauptungen nicht doch zutreffen könnten. Aber ohne Beleg?

Man könnte mal damit anfangen, diese behaupteten Faserpartikel, die sich ja auf den landwirtschaftlichen Flächen niederlassen sollen, zu finden. Dann ließen sich deren Mengen quantifizieren und ihre Zusammensetzung feststellen. Möglicherweise gelänge sogar ein Kausalitätsnachweis. Aber nicht mal dazu findet sich Belastbares.
 
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Zum Glück haben wir die Faktenchecker, die einem das Denken abnehmen und vor vorzeitigem und größerem Verzicht bewahren. So wie bei Asbest, Bisphenol-A, Contergan, DDT, E-605, FCKW, Glyphosat und in vielen weiteren Fällen, wo die "Faktenchecker" und "Exbärden" rechtzeitig und lautstark beschwichtigt haben und einzelne Akteure dadurch wertvolle Zeit gewonnen haben, um ihre Profite einzufahren. Dass damit die Betroffenen später vor einem großen, zum Teil unlösbaren Problem stehen - zu sozialisierender Kollateralschaden.

Hinterher konnte es für die Faktenchecker natürlich niemand wissen - und die, die vorher auf die Problematik hingewiesen haben, die konnten es auch nicht wissen und haben nur geschwurbelt.
Les mal was der über Aktien bzw. Dividenden und Unternehmensgewinne schreibt, null Dunst aber endloser Sermon.
 
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Lustig mal wieder, dass die üblichen Verdächtigen die hier immer lauthals den Diesel verteidigen und Umweltzonen wegen Feinstaubbelastung für ideologieverblendeten Unsinn halten, jetzt auf einmal den Abrieb von Windkraftanlagen ganz böse finden.
Das ringt mir nur noch ein müdes Schmunzeln ab.
mikroplastik-quellen-anteile-in-tonnen-pro-jahr-1-768x497.png


Die ganze Webseite beinhaltet das who-is-who der Verschwörungstheorien. Selbst zu Chemtrails findet man da was, stammt sogar vom selben Autor wie der Mumpitz aus dem Startpost.
 

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