Wien: Jäger tötet Reh mit Messer im Stadtgebiet

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habe ich auch mal erlebt, allerdings nicht im Stadtgebiet. Angefahrenes Reh, etliche Zuschauer, Polizei, die nichts gemacht hat und dann kam einer an vom Forst und hat dem Reh die Kehle durchgeschnitten. Hat dann mit der Polizei gegackert und gelacht, bis ich ihn darauf hingewiesen habe, dass das Reh immer noch lebt. Dann hat er zugestochen. Also beim Reh, nicht bei mir.
 
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… das Messer hätte ich an der Stelle schön in der Tasche gelassen.

Hoffe, der Jäger kommt glimpflich davon.
 
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Jeder Jäger, der zu so einem Einsatz in der Öffentlichkeit gerufen wird und hingeht, ist selber schuld.
Hatten wir nicht mal den Fall, dass der Jäger angezeigt wurde von einem Autofahrer, weil er das Reh angeblich nicht fachgerecht abgefangen habe weil es noch mal geklagt hat - übrigens von dem Autofahrer, der das Reh angefahren hat.
Wenn Polizei vor Ort, dann sollen die schiessen. Wenn der Polizeibeamte dann dafür als „tötungsgeil“ beleidigt wird kann der sich anders zur Wehr setzen als ich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 28389

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Ich habe schon von Jägern gehört die sich als Tierarzt am Unfallort ausgegeben haben. Sind dann mit dem Reh zum abnicken irgendwo hingefahren und alle Passanten waren glücklich ,dass das Reh gut versorgt wurde.
 
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Jeder Jäger, der zu so einem Einsatz in der Öffentlichkeit gerufen wird und hingeht, ist selber schuld.
Hatten wir nicht mal den Fall, dass der Jäger angezeigt wurde von einem Autofahrer, weil er das Reh angeblich nicht fachgerecht abgefangen habe weil es noch mal geklagt hat - übrigens von dem Autofahrer, der das Reh angefahren hat.
Wenn Polizei vor Ort, dann sollen die schiessen. Wenn der Polizeibeamte dann dafür als „tötungsgeil“ beleidigt wird kann der sich anders zur Wehr setzen als ich.
Du hast da nicht ganz Unrecht mit deiner Darstellung!

Ich bin auch schon zu solchen "Unfällen" gerufen worden, meine Bedingung war immer:
Alle "Zuschauer/Beteiligte" verlassen den Unfallort.
Wenn keine Sicherheit für mich gegeben war bzgl. Kugelfang , habe ich es grundsätzlich abgelegt, obwohl es mir das manchmal schwer fiel weil das verunfallte Tier gelitten hat.
Jede kundige Person sollte versuchen einem Tier das Leiden z.B. durch einen Unfall zu beenden, aber leider wird man.........!!
#D.T.
 
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Du hast da nicht ganz Unrecht mit deiner Darstellung!

Ich bin auch schon zu solchen "Unfällen" gerufen worden, meine Bedingung war immer:
Alle "Zuschauer/Beteiligte" verlassen den Unfallort.
Wenn keine Sicherheit für mich gegeben war bzgl. Kugelfang , habe ich es grundsätzlich abgelegt, obwohl es mir das manchmal schwer fiel weil das verunfallte Tier gelitten hat.
Jede kundige Person sollte versuchen einem Tier das Leiden z.B. durch einen Unfall zu beenden, aber leider wird man.........!!
#D.T.
Gute Entscheidung. Nie mit Zuschauern. Weder mit Schusswaffe und erst recht nicht kalt.
 
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Gute Entscheidung. Nie mit Zuschauern. Weder mit Schusswaffe und erst recht nicht kalt.
..... obwohl ich, als gelernter Schlachter sehr wohl weiß, wie ich schnell und absolut tötlich das Leiden mit einem Messer beenden kann, mache ich das nicht im beisein von Zuschauern!
Dazu brauche ich keine Klingenlänge von 10 cm, 2 cm reichen völlig aus ( auch bei z. B. bei Großtieren )!
D.T.
 
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..... obwohl ich, als gelernter Schlachter sehr wohl weiß, wie ich schnell und absolut tötlich das Leiden mit einem Messer beenden kann, mache ich das nicht im beisein von Zuschauern!
Dazu brauche ich keine Klingenlänge von 10 cm, 2 cm reichen völlig aus ( auch bei z. B. bei Großtieren )!
D.T.
Ja schon. Aber das Tier verendet da nicht blitzartig, wie das Lieschen Müller aus dem Film kennt.
 
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Selber Erlebt das beim Fangschuss antragen eines Damknipers mit Beckenbruch mit der .308 mir die Fahrerrin das Gewehr aus dem Anschlag reisen wollte... Geladen; Gespannt und Entsichert... Polizei stand daneben und war helauf begeeistern das ich mein Gewehr nicht losgelassen, dier Mündung weg von Menschen nach oben und der keifenden Furie eine Watschen androhte... womit sdie dann Sofort die Krachlatte losgelassen hat. Gott sei Dank. Meine Ansage das ich nur das Zuende Bringe was Sier Verursacht und zu Verantworten hätte und ob sie den Hirsch nun selber Umbringen wolle hat Sie nicht Verstanden; fanbd aber Zuspruch bei den Polizeibeamten.
Beide Erzierhende Eltern mit Frau und Kinder zuhause....

Heute schicke ich die Pasanten mit der Handleuchte zu anderen Straßenseite um nachzuschauen ob da noch ein Stück liegt... die kommen meistens immer zu zweit... wen keiner Zuschaut; KW raus; Bumm--- Ende. Wir haben auch eine Verantwortung dem Leiden des Tieres gegenüber; das gilt es sich damit zu befassen; nicht Hysterischen Pasanten.
 
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Die Beschreibung des Sachverhaltes in diesem Presseartikel ist wahrscheinlich genau so objektiv wie das Photo von dem "Reh". Auch der Begriff "Stadtgebiet" muss ja nicht gleich beim Stephansdom sein. Abwarten, was am Ende übrig bleibt.
Lies die Kommentare in der Zeitung unter dem Artikel.
Es ist scheissegal, was da am Ende rauskommt - der Jäger ist und bleibt der Depp in der Geschichte.
 
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Lies die Kommentare in der Zeitung unter dem Artikel.
Es ist scheissegal, was da am Ende rauskommt - der Jäger ist und bleibt der Depp in der Geschichte.

Und dass er der armen Kreatur im Zweifel nur Leid erspart hat, juckt im Zweifel niemanden.

So hart und unwaidmännisch das klingen mag, als Jäger im fremden Revier oder gar in der Stadt würde ich nie und nimmer ein Stück Wild außerhalb der Jagdausübung abfangen…
Als Zivilist sieht das gleich wieder ganz anders aus.
 

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