Rucksack Stuhl Kaufempfehlungen

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link zu diesem "Walktool-Bergstock
Asche auf mein graues Haupt, heißt natürlich korrekt "Waidtool"!!!
Feines Gerät. Inzwischen sind sie etwas teurer als bei meinem Kauf vor vier Jahren; es war aber eine Investition, die sich lohnte.
 
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21 Jan 2011
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Ich nutze so etwas wie im Link, das allerdings sehr selten, weil ich DJ meist nur noch nach dem abblasen aufsuche und im Revier entsprechende Einrichtungen oder mal einen Baumstumpf habe...

Wenn der nicht die blöde Rastung an den Beinen hätte, hätte ich mir den vor Jahren auch schon gekauft.
 
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Asche auf mein graues Haupt, heißt natürlich korrekt "Waidtool"!!!
Feines Gerät.


Uiks, 600 Tacken für ein Teil, das, wie jedes Dreibein, eine begrenzte Einsatzmöglichkeit hat, find' ich mutig... aber: möge haben!
Trotzdem danke fürs Verlinken.
 
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begrenzte Einsatzmöglichkeit
Na, das ist abhängig vom Einsatz. Ich nutze ihn fast täglich als hyperstabilen zweiten Bergstock, als Astsäge zum Hochentasten mit feiner Japansäge - fällt auch dicke Bäume mit genügend "Handfett" und nur gelegentlich als Sitz. In inzwischen vier Jahren hat er sich schon mehrfach amortisiert.
Ich nutze ihn in alpinem und subalpinem Gelände fast täglich - und öfter über Kilometer, Fahrwege gibt es auf 4.000 Hektar NICHT.
Habe damals bewußt die längere Version (zwei Meter) gewählt - das kommt mir derzeit im zunehmendem Alter SEHR zugute. Beim schwierigeren Bergabgehen kann man so den superstabilen Stock einen Meter tiefer positionieren und deutlich sicherer (und knieschonend!) in oft zugewuchertem Steilhang absteigen.

Ich bin eher der sparsame Typ und mache viel selber, aber für was richtig Gutes muß man eben investieren.
Langer Carbonstock wäre kein Problem, ihn günstiger im Internet zu finden - ABER für das pfififge Zerlegen, etc. .....
 
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Na, das ist abhängig vom Einsatz. Ich nutze ihn fast täglich als hyperstabilen zweiten Bergstock, als Astsäge zum Hochentasten mit feiner Japansäge - fällt auch dicke Bäume mit genügend "Handfett" und nur gelegentlich als Sitz. In inzwischen vier Jahren hat er sich schon mehrfach amortisiert.
Ich nutze ihn in alpinem und subalpinem Gelände fast täglich - und öfter über Kilometer, Fahrwege gibt es auf 4.000 Hektar NICHT.
Habe damals bewußt die längere Version (zwei Meter) gewählt - das kommt mir derzeit im zunehmendem Alter SEHR zugute. Beim schwierigeren Bergabgehen kann man so den superstabilen Stock einen Meter tiefer positionieren und deutlich sicherer (und knieschonend!) in oft zugewuchertem Steilhang absteigen.

Ich bin eher der sparsame Typ und mache viel selber, aber für was richtig Gutes muß man eben investieren.
Langer Carbonstock wäre kein Problem, ihn günstiger im Internet zu finden - ABER für das pfififge Zerlegen, etc. .....

Ich bezog mich ja bewusst auf das Thema dieses Fadens, wenn ich das Teil vorwiegend als Bergstock nutze und "nur gelegentlich als Sitz", mag es meinetwegen seinen Sinn haben, dort wo ich den Hauptzweck nicht nutze, ist das eher nicht der Fall.

Ich hab' vor Jahren einmal einen Jäger gesehen, der hatte bei seinem einbeinigen SitzSTOCK mit ausklappbarer Dreieckssitzfläche den oberen Griffteil durch einen langen, geraden Haselnussstock ersetzt, an dem er sowohl im Sitzen als auch im Stehen anstreichen konnte, fand ich recht pfiffig in einem Gelände, in dem man auf die Stabilität eines Pirschstocks nicht angewiesen ist.
 
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