Das liegt am erfahrenen amerikanischen Publikum, die erkennen Fake Waffen.Ich finde die Verwendung realer Waffen für Filmaufnahmen sehr befremdlich und unter Unfallvermeidungsgesichtspunkten auch kontraproduktiv.
Jetzt hier zu lesen, dass die Verwendung sog. "Filmwaffen" in den USA offenbar völlig unüblich ist, überrascht mich erneut.
In einem Verwendungskontext, in welchem die tatsächlich gegebene Schussfähigkeit einer lediglich eine Rolle in einem Film spielenden Waffe ausschließlich als Sicherheitsrisiko anzusehen ist, ist nicht nachvollziehbar, dass Waffen zum Einsatz kommen, bei denen tatsächlich ein Projektil die Mündung verlassen kann. Ein von außen unsichtbar eingeschweißter Stahlbolzen quer durch den Lauf sollte das Mindeste sein.
Da ein sicheres Verhindern des Auftauchens scharfer Patronenmunition an einem Set ausufernde Kontrollmaßnahmen erforderlich machen würde, hielte ich einen Ansatz ausschließlich von der Munitionsseite her für unzureichend.
Also, wäre ich Schauspieler, ich hätte wahrhaftig keine Lust, in eine Röhre zu gucken, die mit geeigneter Munition ein Geschoss zu beschleunigen in der Lage wäre und ein derartiges Sicherheitsfeature nicht aufweist.
Kopfschüttelnd....
M.
Weiß nicht was man sich hier gedacht hat.Ich finde die Verwendung realer Waffen für Filmaufnahmen sehr befremdlich und unter Unfallvermeidungsgesichtspunkten auch kontraproduktiv.
wie ist denn der Unfallhergang? Das ist also nicht unmittelbar beim Film-Drehen passiert?Nicht den Finger an den Abzug zu legen wenn nicht gedreht wird und mit dem Revolver auf Leute zu deuten um Anweisungen zu geben
Baldwin behauptet er hätte den Abzug nicht betätigt. Der Schuss habe sich von selbst gelöst.wie ist denn der Unfallhergang? Das ist also nicht unmittelbar beim Film-Drehen passiert?
Dann muss sie aber gespannt gewesen sein. Und auf den Hahn gefallen ist sie ja auch nicht.Baldwin behauptet er hätte den Abzug nicht betätigt. Der Schuss habe sich von selbst gelöst.
Am Ende ist es ein tragischer Unfall. Der aber beim einhalten einfacher Regeln vermieden werden könnte.
Was machst Du bei einem Film, bei dem mehrere hundert Statisten ein Gefecht darstellen sollen, also Schießen auf die andere Feldpostnummer? Den mehreren hundert Ahnungslosen einen Lehrgang verpassen? Danach mitlitärmäßig antreten lassen, Waffen geöffnet vorzeigen, jedes Patronenlager kontrollieren, jedes Magazin kontrollieren? Ganz gewiss nicht. Der Waffenmeister gibt die Waffen aus, lädt sie ggfs. mit den gewünschten Patronen und das war's.Voll schuldig! Wenn ich eine Waffe in die Richtung ein Meschen bringe,habe ich mich zu überzeugen daß sie nicht geladen ist.
Wenn ich meinen Kopf für die Sicherheit hinhalten müsste- mit Sicherheit! Wo ist das Problem? Es würden nur Statisten und Schauspieler eingestellt die eine entsprechende Ausbildung nachweisen können.Was machst Du bei einem Film, bei dem mehrere hundert Statisten ein Gefecht darstellen sollen, also Schießen auf die andere Feldpostnummer? Den mehreren hundert Ahnungslosen einen Lehrgang verpassen? ...