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Du wirst dich umguckenIn meinem Jagd-Revier überlasse ich die Jagdausübung keinem anderen Spezialisten oder sonst wen den ich nicht beauftrage. Um mein Revier kümmere ich mich selbst.
Du wirst dich umguckenIn meinem Jagd-Revier überlasse ich die Jagdausübung keinem anderen Spezialisten oder sonst wen den ich nicht beauftrage. Um mein Revier kümmere ich mich selbst.
Und nach dem Schuss sagt der eine zum anderen: "Also DEN hätte ICH noch nicht geschossen, dem hätte ich noch 2-3 Jahre gegeben, weil der Wolf so gut veranlagt war(Fangzähne schauen 1 fingerbreit aus Fang raus - > zukunftswolf) Man muss doch nicht alles direkt totschießen, wo bleibt nur die waidgerechtigkeit"Ich seh' es schon vor mir:
Das in Funktionsloden gehüllte Seal Team 6 des DJV rückt aus zur waidgerechten Entnahme von Problemwölfen.
"Eine neue Macht erhebt sich"
Es wurde bereits eine Task Force gegründet, die mögliche Kaliber theoretisch prüft. Aktuell stockt die Arbeit bei der Frage, ob 9mm bei einem annehmenden Wolf ausreicht.Weiß man schon mit welchem Kaliber die BJV-Marines ausrücken werden
Das kann schon so kommen. Ja.Du wirst dich umgucken
Creedmoor, was sonst?Weiß man schon mit welchem Kaliber die BJV-Marines ausrücken werden
Das wäre mir zu knapp, würde eher zum Weihrauch-Revolver in .357 tendierenEs wurde bereits eine Task Force gegründet, die mögliche Kaliber theoretisch prüft. Aktuell stockt die Arbeit bei der Frage, ob 9mm bei einem annehmenden Wolf ausreicht.
Ich fände das als Pächter gar nicht so unattraktiv, den schwarzen Peter anonymen Spezialisten zuschieben zu können.
Mit der Bejagung durch Externe könnte die Büchse der Pandora geöffnet werden und die Axt an das Reviersystem gelegt werden. Die Koppelung von Jagdrecht an Grundbesitz ist den Feinden der Jagd eh ein Dorn im Auge.In meinem Jagd-Revier überlasse ich die Jagdausübung keinem anderen Spezialisten oder sonst wen den ich nicht beauftrage. Um mein Revier kümmere ich mich selbst.
Ja, das wäre langfristig vermutlich die sinnvollste Lösung, aber bis wir dahin kommen, wird es sicher noch einige Jahre dauern und die müssen wir irgendwie überbrücken ...Sinnvoller wäre es endlich eine Maximalanzahl an Wölfen festzulegen (Vorbild Schweden mit einer vergleichbaren Anzahl), gerne wie auch beim Rotwild möglich wolfsfreie Gebiete ausweisen, den Wolf ins Jagdrecht zu überführen und die Regulierung den Jägern zu überlassen.
... wobei ich in diesem Zeitraum gut damit leben könnte, dass definierte Problemwölfe von irgendwelchen anonymen "Spezialisten" a la Bär Bruno erlegt werden, einfach um den/die lokalen Jäger vor Anfeindungen und Übergriffen militanter Wolfsschützer zu bewahren.Die Idee den einen definierten "Problemwolf" gezielt zu erlegen ist weder praxistauglich noch (kosten)effizient.
Naja, Schweine-Prämien gibt´s ja schon und in Sachen Biber, dessen "Bestandsmanagement" ja mancherorts auch völlig aus dem Ruder gelaufen ist, wurde ich für einen Teil meines Reviers nicht direkt angefleht, aber sowohl seitens des betroffenen Jagdgenossen als auch seitens des Landratsamtes gaaaaanz freundlich und eindringlich gebeten, meine Mithilfe nicht zu verweigernIch warte noch ein wenig, bis man mich auf Knien anfleht und hohe Prämien bietet...
Hört doch endlich auf mit diesen Parolen. Dazu muss erst bekannt sein wer wann was gemacht hat. Und bei einer Freigabe von 1000 Wölfen fürs Erste werden wohl einige der Lupophilen durchdrehen.Ich meinte Prämien, nicht Taschengeld
Da sollte ein Fassadenanstrich, ein ausgebranntes Jagdfahrzeug und die abgesägten Kanzeln schon ordentlich gedeckelt sein....