Obstbauer gewinnt vor Gericht gegen PETA

[Logan Neunfinger]

Ein Obstbauer wurde von PETA wegen der Verwendung toter Krähen zur Abschreckung angezeigt. Die Verhandlung hat der Bauer aber gewonnen. Na ja wenn man so gut mit Spendengeldern versorgt ist, kann man das Land leicht mit einem Klagenterror überziehen.

Bauer gewinnt Rechtstreit gegen PETA

 

[Beowulf80]

Man muss ab und an mal medienwirksam was machen, damit der Fluß nicht versiegt. Leider gut absehbar.

 

[steve]

Ich glaube von einer Klage kann keine Rede sein, oder?

Die beste Stelle aus dem Artikel:

PETA hingegen hält Ernteschäden für wissenschaftlich nicht bewiesen

Man fragt sich wo die leben. Wer mal einen reifen Kirschbaum im Mainzer Umland gesehen hat, der braucht doch keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass die Schwärme von Rabenvögeln die da drauf sitzen das nicht tun, weil die Aussicht von reifen Obstbäumen bekanntlich immer die beste ist.

 

[Paladin]

Man fragt sich wo die leben.

Von Spenden natürlich.

Ich halte den Laden für eine kriminelle Vereinigung.

 

[Beowulf80]

PETA hält Star für etwas, was im Fernsehen stattfindet...

 

[Carpenter]

Ich habe Attrappen von toten Krähen (Wohngebiet) die zum Anfang der Brutzeit raus kommen und nach einigen Wochen wieder geparkt werden. Bislang das einzige wirksame Mittel gegen Dohlen unter der PV Anlage im Wohngebiet.

 

[Carpenter]

Politisch vielleicht nicht ganz korrekt, aber ich glaube, das man mit einem toten PETA-Vorstandsmitglied im Kirschbaum eine noch weitaus grössere Abschreckungswirkung erzielen könnte

Ich finde das jetzt nicht gut sowas zu äussern.

Aber wenn der Islam zu Deutschland gehört kann das durchaus noch kommen. Ein Bekannter ist oft im Iran wo die Gegner oder Falschanwender der Religion dort, durchaus so lange an einem Baukran hängen bis die runter fallen. Ich habe da Bilder gesehen. In solchen Ländern durchaus normal.

 

[Holzmichl]

Aber wenn der Islam zu Deutschland gehört kann das durchaus noch kommen. Ein Bekannter ist oft im Iran wo die Gegner oder Falschanwender der Religion dort, durchaus so lange an einem Baukran hängen bis die runter fallen. Ich habe da Bilder gesehen. In solchen Ländern durchaus normal.

Gut, wenn Du das so siehst, dann müssen wir uns jetzt wohl eher die Frage stellen: gehört die PETA zu Deutschland oder nicht ... ?!?

 

[P.O.Ackley]

Nein

 

[xyz227]

Einige Vereine können sich immer darauf verlassen, dass Medienschaffende für Aufmerksamkeit sorgen und damit auch für Spenden. Da wünscht man sich eine Berichterstattung die für eine neutralere Einordnung der Sachlage sorgt. Stattdessen wird jede Behauptung bereitwillig übernommen, solange es moralisch in die Ausrichtung passt. So trägt man nicht gerade zu einem besseren miteinander bei…Es bräuchte auch Spendenkonten für die „Betroffenen“. PS: Hat PETA eigentlich auch Vorzeigeunternehmen?

 

[P.O.Ackley]

PS: Hat PETA eigentlich auch Vorzeigeunternehmen?

....der momentanen Situation geschuldet. Rheinmetall und KNDS....

 

[Forstwirt]

Wenn ein Bauer mal etwas behauptet, dann ist das streng genommen nicht wissenschaftlich. Es sei denn, der Bauer ist zertifizierter Biologe und veröffentlich regelmäßig die Ergebnisse seiner geförderten Projekte. Irgendwann zählt dann auch dieser Bauer zum kleinen Kreis der ernstgenommenen Landbewohner.

 

[Caramboswachter]

Bei uns hatte man GAIA, die hatten auch die gleichen Ziele wie PETA.
War auch laut genug in den Medien, im TV hat man deren Präsident immer mit Gewebeschuhen gesehen, nie mit Lederschuhen, die hat er auch absichtlich und für jeden sichtbar öffentlich gezeigt.
Hatten "viele", ""sehr viele"" Fans, Angehörige, Mitglieder, Sympathisanten, Spender, usw.

Bis man festgestellt hat, dass Gaia ein Familienunternehmen war : Präsident war die Ehefrau von Sekretär, Geschäftsführer und Schatzmeister waren Schwiegervater usw., was dem Unternehmengesetz total widerspricht. Also komplett illegal, sie haben dann viele Unterstützer und Spender verloren und sind kleinlaut geworden.

Eeeeendlich.

 

[Paladin]

Aber PE_TA ist genau so undurchsichtig. Siehe Google.

 

[Lacky0_17]

Wenn ein Bauer mal etwas behauptet, dann ist das streng genommen nicht wissenschaftlich. Es sei denn, der Bauer ist zertifizierter Biologe und veröffentlich regelmäßig die Ergebnisse seiner geförderten Projekte. Irgendwann zählt dann auch dieser Bauer zum kleinen Kreis der ernstgenommenen Landbewohner.

Jaaa, hier in D muss alles mit einer langjährigen Studie belegt sein dass man es ernst nimmt…
Andere vertrauen auf Erfahrung und (wie kann man nur) gesunden Menschenverstand…