Da die Prüfung aber nicht unbedingt, direkt im Anschluss an den Kurs abgelegt wird und durchaus auch längere Zeiträume dazwischen liegen, hat das nichts mit dem Kurzzeitgedächtnis zu tun.
Ein Modell von 9 Tagen Vollzeit. 2-4 Wochen Unterbrechung zur eigenständigen Stoffaufbereitung. Anschließend wieder 9 Tage Vollzeit und 2-4 Wochen später die Prüfungen, sind alles keine Kurzzeitgedächtnisangelegenheiten.
Dazu muss oft auch
ein jagdpraktisches Jahr nachgewiesen werden.
Würden solche Modelle untauglich sein, wären alle Meisterschulungen sinnlos, wir könnten Schule, Lehre, Fortbildungen, Umschulungen und Studium abschaffen
Das A und O aus meiner Sicht ist ein guter jagdlicher Lehrmeister. WIe eigentlich immer im Leben.
Beispiel: