zeigt mal eure vierläufigen jagdgefährten!

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Es gibt Jagdhunde, die bei ihrem Job, für den sie ausgebildet wurden, ausgeprägte Wildschärfe in der richtigen Situation und am richtigen Wild zeigen, die sich aber im Zivilleben für keine Katze interessieren.
In Erzählungen gibt es das oft, in der Realität machen die Katzen irgendwann eine falsche Bewegung, der Schalter beim Hund legt sich um und das wars dann. Raubwildscharfe Hunde und Katzen geht auf Dauer meist nicht gut.
 
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Manchmal sieht man Menschen, die ihre Dachhasen an der Leine ausführen. Vor solch einer Begegnung habe ich bei den Hunderunden am Stadtrand echt Schiss, denn meinen beiden ist es egal, ob wir im Revier sind oder nicht. Drum habe ich immer die Umgebung im Auge, habe keine Lust auf Stress.
Gruss, DKDK.
 
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In Erzählungen gibt es das oft, in der Realität machen die Katzen irgendwann eine falsche Bewegung, der Schalter beim Hund legt sich um und das wars dann. Raubwildscharfe Hunde und Katzen geht auf Dauer meist nicht gut.
DD oder Dachsbracken sind zu doof dafür. Das schaffen nur die Tiroler Solostöberer, die mit der Muttermilch schon das Rehblut saufen.
 
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17 Jul 2008
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DD oder Dachsbracken sind zu doof dafür.

Wie immer muss ich auch hier auf's Schärfste gegen unsinnige Verallgemeinerungen zu Felde ziehen!!!
WESTFÄLISCHE Dachsbracken sind ausdrücklich NICHT unter dieses Pauschalurteil zu subsumieren!!!
Bei den Alpenländern und den Hühnerhunden kann ich leider nicht widersprechen, die kenne ich diesbezüglich zu wenig... :rolleyes:
 
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11 Jun 2015
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Hab immer das Tractive dran. Das ist aber quasi nur für den absoluten Notfall, zumal im Wald eh häufig der Empfang eher schlecht ist. An dem Tag hatte ich glücklicherweise das Garmin dran. Trotzdem war das auch für mich ziemlich aufregend zu sehen, wie die Entfernung immer größer wird 🤦🏼‍♂️
Deine Einarbeitung entscheidet, ob der Hund weit oder kurz jagt. Die Rasse gibt nur die Tendenz vor. Und eigentlich entscheidest du, wann der Hund geht und wann nicht. Ausrutscher kommen vor.
 
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Wie immer muss ich auch hier auf's Schärfste gegen unsinnige Verallgemeinerungen zu Felde ziehen!!!
WESTFÄLISCHE Dachsbracken sind ausdrücklich NICHT unter dieses Pauschalurteil zu subsumieren!!!
Bei den Alpenländern und den Hühnerhunden kann ich leider nicht widersprechen, die kenne ich diesbezüglich zu wenig... :rolleyes:
Ich widerspreche mit Vehemenz bei den Alpenländischen Dachsbracken. Für Hühnerhunde habe ich (leider) keine Verwendung.
 
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24 Feb 2021
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Also meine BGS dulden keine fremde Katzen im Garten, die Vögel freut es. Den alten Kater meiner Mutter, der das Ausgedinge hat, ignoriert die Alte und die Junge nähert sich ihm (nach einer kräftigen Ohrfeige als sie ein Welpe war) nur mit Abstand.

Wenn der aber blöd weglaufen würde....bin ich mir nicht ganz sicher.
 
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Ich bin mir sehr sicher, dass die eigenen Katzen bei uns vorm Dackel sicher sind.. Meist hält er da sogar Abstand, ist aber stets freundlich. Das Verhalten ist komplett anders als bei fremden Katzen. Die werden mit entsprechendem Sicht und Spurlaut aus dem Garten gejagt.
Auf frischen Katzenspuren beim Gassi gehen wird er auch gerne mal laut, immer wieder witzig.
 
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Also meine BGS dulden keine fremde Katzen im Garten, die Vögel freut es. Den alten Kater meiner Mutter, der das Ausgedinge hat, ignoriert die Alte und die Junge nähert sich ihm (nach einer kräftigen Ohrfeige als sie ein Welpe war) nur mit Abstand.

Wenn der aber blöd weglaufen würde....bin ich mir nicht ganz sicher.
So kenne ich das auch und sehe das als normal an. Wobei bei meinen Ohrfeigen nichts bringen. Die werden nur vehementer.
Dieses ganze saublöde Getue von Zielwildarten, auf die sie ausgebildet wurden zwecks Sicherung der waldbaulichen Ziele…. ;) ist schlicht unseriöser Unfug und demonstriert eine gewisse Großmannssucht . Als Jäger ist man dem Normalbürger immer suspekt, ob man jetzt für die Weisstanne oder den Weihnachtsbraten tötet .
 

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