Wolfsangriff: Schwerverletzter Mann im Krankenhaus

[z/7]

evtl. hätte er ja mit nem Kartoffelschäler mehr erreichen können , als mit bloßer Hand.

Deine Assoziationen

 

[Mohawk]

Für den LJV ist nat. schon alles klar...

Wolfsangriff: Schwerverletzter Mann im Krankenhaus - Landesjagdverband Brandenburg e.V.

Im brandenburgischen Landkreis Elbe- Elster kam es zum vermeintlich ersten Wolfsübergriff auf einen Menschen. Der 47- jährige wurde während eines Spaziergangs im Wald schwer verletzt und liegt im Krankenhaus.

ljv-brandenburg.de

Die sind aber auch nicht gerade für Intelligenz bekannt, die bei unserem LJV.

Da geht wer bei einer Keilerei zwischen zwei Caniden dazwischen und wird gebissen. Shit happens, passiert auch ab und an auf den DJ. Wenn dann Hunde-DNA gefunden wird müsste man das noch mit seinem Hund abgleichen, sicherheitshalber.

 

[colchicus]

Du, ich und andere wissen was in diesem Fall bezüglich einer sauberen Aufarbeitung zu tun wäre, die Praxis sieht aber anders aus.

 

[waldgeist]

Man sollte erstmal abwarten, was die DNA-Analysen aussagen. Ich hoffe doch, daß es da Nachweise gibt, wo doch alles taufrisch ist. Dem Senckenbergern irgendwas zu unterstellen, obwohl die sich bekanntermaßen sehr wolfsfreundlich geben, sollte man erstmal weglassen. Wenn hinterher dann doch was anderes ruchbar wird, können die einpacken.
Alles, was jetzt vermutet wird, ist nicht relevant. Man kann nur hoffen, daß hier so schnell wie möglich, Klarheit geschaffen wird.Eine DNA-Analyse mit Gegenprobe geht relativ schnell und dauert keine Wochen. Dann kann man ja vom Leder ziehen.

 

[Rudolph Rednose]

Angriffe von gesunden Wölfen auf Menschen sind doch an der Tagesordnung - immerhin schon über 50 seit Ende von WK 2!

Falsch. Waren alles Hybriden oder Schäferhunde mit komischer Färbung, Senkenberg ist sich 210%

 

[Rudolph Rednose]

Wenn hinterher dann doch was anderes ruchbar wird, können die einpacken.

Die Packen gar nichts ein. Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.
Ist leider in der Medizin nicht anders. 80%+ der Studien haben ein outcome bias

 

[Radjur]

Die meisten hier wollen, dass zuerst die Fakten ans Licht kommen, und das ist verständlich. Normalerweise möchte ich das immer.

Was in der Vergangenheit passiert ist, ist, dass Umweltaktivistengruppen oft ihre Pressemitteilungen veröffentlichen oder Behauptungen aufstellen, die nicht auf Fakten basieren.

So steuern sie die Medien. Die Wahrheit spielt dann keine Rolle mehr und danach erfolgt manchmal eine Korrektur im Kleingedruckten.

Die Tatsache, dass der LJV das spielchen mitspielt, ist also vielleicht gar nicht so schlecht.

 

[Meister-Grimbart]

Ist leider in der Medizin nicht anders. 80%+ der Studien haben ein outcome bias

Was ist das und woher soll diese Zahl kommen?

 

[Beowulf80]

Die Packen gar nichts ein. Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.
Ist leider in der Medizin nicht anders. 80%+ der Studien haben ein outcome bias

Die berühmten "Studien der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung"

 

[Meister-Grimbart]

Die berühmten "Studien der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung"

Die machen nix in Medizin?

 

[Beowulf80]

Was ist das und woher soll diese Zahl kommen?

"Bias" bedeutet so viel wie "voreingenommen" oder "unabsichtlich verfälscht" und, wenn Interessensträger wie eine Partei, eine Gewerkschaft, der Beamtenbund etc. eine Studie kostenpflichtig in Auftrag gibt und selbst das Thema nach Faktor A betrachtet, kann es natürlich sein, daß der Auftragnehmer zufällig die Ergebnisse in Richtung A ausrichtet und nicht in Richtung B. Der Auftraggeber kann dann behaupten, "eine unabhängige Studie besagt"...

Damit das nicht ganz so sehr auffällt, wird meist bei den Fragen bei Umfragen getrickst und Suggestivfragen gestellt oder geschlossene Fragen oder eben absichtlich offene Fragen und hinterher interpretiert oder eben schon der Teilnehmerkreis vorgefiltert. Immer nach A

Beispiel: Bürgerrat des Bundestages, hier wurde erst gelost, nachdem der Lostopf entsprechend aussah.

 

[Meister-Grimbart]

Verstehe ich alles. Stimme dir auch zu @Beowulf80


Hat nichts mit meiner Frage an @Rudolph Rednose zu tun. Da ging es um alle Studien, nicht nur die wenigen von politischen Stiftungen, und es ging* im Medizin.

 

[Beowulf80]

Verstehe ich alles. Stimme dir auch zu @Beowulf80


Hat nichts mit meiner Frage an @Rudolph Rednose zu tun. Da ging es um alle Studien, nicht nur die wenigen von politischen Stiftungen, und es gibt im Medizin.

OK, falsch bezogen!

 

[Indi]

Vor allem würde ich für die Betrachtung eines Gefährdungspotentials nicht zuerst sortieren, ob es ein reiner Wolf war oder eine Mischung.

Wo Wölfe vorkommen, gibt es auch Hybriden. Und wo Wolf drin ist, ist mir genug Wolf drin. Es ist wie beim chronischen Alkoholismus: Rückfall ausgelöst durch Tiramisu.

Und wir wissen es von den Mischlingen unserer Hunde: Welches Elterntier gibt welche Gene dominant weiter. Selbst bei Paarungen innerhalb der Hunderasse gilt: Typisch ganz der Vater oder hier ist wieder die Mutter.

Daher sind Wolfshybriden für mich i.S. Gefährdung dem reinen Wolf gleichzustellen.

 

[mounty]

"Daher sind Wolfshybriden für mich i.S. Gefährdung dem reinen Wolf gleichzustellen."

Wolfshybrid: Oder sogar noch gefährlicher, wegen möglicher durchschnittlicher geringerer Fluchtdistanz gegenüber Mensch als durchschnittlicher 'Normal'-Wolf?