JouNach der aktuellen DBBW-Statistik müsste Bayern jetzt fast wolfsfrei sein...
JouNach der aktuellen DBBW-Statistik müsste Bayern jetzt fast wolfsfrei sein...
Nach der aktuellen DBBW-Statistik müsste Bayern jetzt fast wolfsfrei sein...
Bin gespannt, wann man die genau Info dazu bekommt.
Nur Herkunft aus dem Rudel Wildflecken (Hessen!) wurde bereits zugeordnet...wobei das Rudel Wildflecken für Hessen im letzten abgeschloss Monitoring Jahr nicht mehr genannt wird.
Ich tippe auf Jährlingsfähe, die auf Wanderung war...
die Altersbestimmung sollte man bei einer Entnahme schon hinbekommen.
Anhang anzeigen 270761
nein, Du irrst, denn es wurde ein Territorium Rhön für Bayern und Wildflecken in Hessen geführt...Ähm, DAS Wildflecken, also das mit dem TrÜbPl. liegt aber in Bayern...
Mir scheint es daher recht logisch, dass es in der hessischen Statistik nicht auftaucht...
nein, Du irrst, denn es wird ein Territorium Rhön für Bayern geführt...
Die Jahre vorher wurde ein Terr. Wildflecken in Hessen geführt.
Informier Dich selbst auf der DBB webside, bevor Du hier wieder Rezensionen schreibst...
und es ist nunmal von 2 Terr. die Rede...!
war ja klar...Ich muss mich nicht weiter informieren, weil es mich letztlich nicht interessiert.
Ich mache mir höchstens Gedanken über die Arbeitsweise und die Glaubwürdigkeit einer Institution, die offenbar schon mit geografischen Fakten recht "oberflächlich" umgeht.
Die ganze Erforschung wer von welchem Rudel kommt ist doch längst überfällig. Machen wir doch bei Füchsen auch nicht.
Was bringt das ganze Monitoring noch? Wem nützt es? Den Weidetierhaltern oder den ganzen Wichtigtuern die sich mit irgendwelchen Zeitaufträgen über Wasser halten?
Wir haben noch andere Wildarten in wesentlich geringerer Dichte als beim Wolf. Niemand interessiert das, doch nur die lupophile Szene.
Die FFH-Richtlinie ist Menschenwerk, das geändert werden könnte, siehe aber weitere Ausführungen zu dem Thema. Es handelt sich nicht um ein Naturgesetz sondern ein künstliches Instrument zur Verschleppung und Verwaltung von Problemen, die wir ohne dieses Gesetz nicht hätten.Liegt vielleicht daran das der Fuchs nicht in Rudeln lebt, nicht im Anhang 4 der FFH-Richtinie steht ein ganz anderes Raumverhalten und eine ganz andere Populationsdichte aufweist.Wir
Oh doch, man lässt den Jägern die Zuarbeit machen und phantasiert dann über die Population.Hier kann man sich mit Monitoring nicht über Wasser halten. Es erfolgt ehrenamtlich durch die Jägerschaft. Genau das möchte der BJV ja nun doch auch seit diesem Jahr.
Eine Bejagung gibt es nur durch politischen Druck. Siehe Fischotter, die krabbeln uns die Hosenbeine hoch. Aber man will auf Biegen und Brechen aufgrund unsinniger menschlicher Richtlinien die Bejagung um jeden Preis verhindern. Ist beim Wolf und Biber ebenso. Beim Biber gibt es Landkreise wo es funktioniert. Aber was nutzt es wenn an der Regierung als Höhere Naturschutzbehörde ein grüner Ökotraumtänzer hockt, der sich nur hinter irgendwelchen Richtlinie versteckt. Probleme werden durch diese Stellen nicht gelöst, sondern verschleppt und verwaltet.Da hat man erkannt , dass es ohne Monitoring niemals eine Bejagung geben wird und das es kontraproduktiv ist sich dem Monitoring zu verweigern und geichzeitig die Zahlen anzuzweifeln die andere liefern.
Das weiß ich sehr wohl aber vergleich mal was da reinfließt im Gegensatz zum Feldhamster oder soll ich Dir noch ein paar Arten nennen? Beim Wolf haben wir doch nur noch einen großen Affenzirkus.Wenn Du glaubst das es nur beim Wolf ein Monitoring gibt, musst Du seit Jahren gezielt alle Informationen ausgeblendet haben.
Manches wäre auch hier anders, wenn der Wolf Ahorn verbeißen würde.
Naja bei den Megaherbivoren fangen die Bauchschmerzen schnell an. Da fühlt sich das Eigentum auch zu Recht angegriffen. Gestern wieder beim Baden am See: Alle Bäume mit Baustahlmatte! Es gibt Bereiche im Nichtwirtschaftswald wo der Biber keinen Schaden anrichtet. Aber in der grenzenlosen Dummheit der Verantwortlichen besiedelt er inzwischen jeden kleinsten Rinnsal. Dann darf ja normal der Eigentümer nicht mal den Biberdamm beseitigen. Das ist Enteignung durch grüne Ökofaschisten die an den Schaltstellen sitzen. Die Wasserwirtschaft müsst Ihr mal zum Thema Biber befragen. Damit Ende OTNö,Ähem, räusper, Wisent, Elch , Biber...
Naja bei den Megaherbivoren fangen die Bauchschmerzen schnell an. Da fühlt sich das Eigentum auch zu Recht angegriffen. Gestern wieder beim Baden am See: Alle Bäume mit Baustahlmatte! Es gibt Bereiche im Nichtwirtschaftswald wo der Biber keinen Schaden anrichtet. Aber in der grenzenlosen Dummheit der Verantwortlichen besiedelt er inzwischen jeden kleinsten Rinnsal. Dann darf ja normal der Eigentümer nicht mal den Biberdamm beseitigen. Das ist Enteignung durch grüne Ökofaschisten die an den Schaltstellen sitzen. Die Wasserwirtschaft müsst Ihr mal zum Thema Biber befragen. Damit Ende OT
Die FFH-Richtlinie ist Menschenwerk, das geändert werden könnte, siehe aber weitere Ausführungen zu dem Thema. Es handelt sich nicht um ein Naturgesetz sondern ein künstliches Instrument zur Verschleppung und Verwaltung von Problemen, die wir ohne dieses Gesetz nicht hätten.
Oh doch, man lässt den Jägern die Zuarbeit machen und phantasiert dann über die Population.
Das weiß ich sehr wohl aber vergleich mal was da reinfließt im Gegensatz zum Feldhamster oder soll ich Dir noch ein paar Arten nennen?