Leider nein, Jackentasche zu klein. Also zuerst vom Auto holen, zahlt sich aber für mich aus. Mein Rücken und das Wildbret danken es mirDie Mann natürlich im steilen Berg immer in der rechten Jackentasche hat.
Leider nein, Jackentasche zu klein. Also zuerst vom Auto holen, zahlt sich aber für mich aus. Mein Rücken und das Wildbret danken es mirDie Mann natürlich im steilen Berg immer in der rechten Jackentasche hat.
Für die Pampa am Berg ist die Wanne natürlich nix....Stelle ich mir mal eben bildlich vor.
Die Wanne an der Kraxe, daran den Rucksack und dann Berg auf Berg ab.
Da braucht man irgendwann doch den Muli, der einem den ganzen Kram trägt.
Nach dem Erlegen dann mit der Wanne ein Geröllfeld zwischen großen Felsbrocken runter ins Tal
das Auto mit gerödel steht vermutlich ein paar hundert Höhenmeter woanders. Kenne keinen Bergjäger der mal schnell zum Auto gehen kannLeider nein, Jackentasche zu klein. Also zuerst vom Auto holen, zahlt sich aber für mich aus. Mein Rücken und das Wildbret danken es mir
Am Hang ist für mich nicht gleich Berge oder gar Alpen.das Auto mit gerödel steht vermutlich ein paar hundert Höhenmeter woanders. Kenne keinen Bergjäger der mal schnell zum Auto gehen kann
Bei Speiseröhre, Bauchdecke und Pansen sowie Gescheide sehe ich noch Lernbedarf, aber schon erstaunlich wieviele medizinische Bezeichnungen man so drauf haben kannIch finde das von Docholiday referierte Vorgehen rundum clever.
Meine Hügel sind viel kleiner, Rotwild hab ich auch nicht- aber ich breche gern auch „schottisch“ auf, entledige die Rehe des Pansens und Gescheides und trag sie dann zum nächsten Weg oder schleppe sie im Schnee da hin. Kleiner Schnitt, Nieren ( Retroperitoneum ) unbedingt intakt drin, die abgeschürfte Speiseröhre kann gern im Mediastinum rumsuppen und das nach oben ausgestrichene und abgerissene Sigma gern im Becke liegenbleiben….alles völlig egal. Das Verschließen der Bauchdecke ist dann eigentlich entbehrlich, selbst wenn ich‘s durch Dreck schleppen würde: weil nur die Bauhlappen, aber sonst gar nichts dreckig werden können. Keine freilegenden Lendchen/ Keulenanschnitte.
Es geht um unverhitzte, nicht mit durchwandernder Darmbakterien oder externen Dreck versaute Rücken und Keulen, sonst gar nichts. Und die schütze ich a) durch rasche Entfernung von Pansen und Darm sowie b) Dranlassen aller schützenden Fascien und Häutchen, Nichtdurchtrennung der Muskulatur perfekt.
Ökologische Verweigerung der (recycelbaren) Kabelbinder hin oder her: Pansen und Gescheide raus sobald als möglich, nur Bauchöffnung, Drinlassen von Nieren und dem dranhängenden Häutchen über den Lenden….selbst Bergung zehn Stunden später in den kühlen matschigen Highlands bringt Rücken und Keulen verwertbar heim !
Ist man nur wie man sich fühlt und wie man trainiert. in der Nachbarjagd packt ein 83jähriger noch kräftig mit an und zieht die Wutz mit anderen Jägern einen der dortigen Steilsthänge hoch. habe dann aber dem Treibjagdchef gesagt, er solle bißchen auf Gerard aufpassen und bremsen, G hätte Hypertonie.bin zu alt
TraumhaftZum Thema Wildbergung ; Mein Revier soweit das Auge blicken kann - und kein einziger befahrbarer Weg drin, nur eine Handvoll spartanische Hirtenpfade, sonst Wildwechsel...
Da entfällt Wanne, Plane etc.
Anhang anzeigen 281609
Und in der tiefer liegenden Nachbarjagd, wo ich auch Jagdrecht habe, noch schlimmer:
Und dort ziehen die Jäger fast immer die Sauen durch die Steilhänge hoch, um sie vorm Jagdvereinshaus sauber aus der Schwarte/Decke zu schlagen und portionsfertig zu zerlegen und untereinander zu verteilen...
Anhang anzeigen 281610