Na ja, soo romantisch bin ich jetzt nicht veranlagt, aber ich genieße die Zeit alleine draußen sehr, zumal zu den Zeiten sonst kaum jemand im Walde ist.
Wenn ein Stück in der kalten Zeit am Baum oder der Leiter hängt, dann hängt es zunächst mal gut für mich und ich schau gern weiter oder mach dazwischen Futterpause. Erst mal wieder daheim angekommen, kommt die Ware für zwei Wochen in die Kühlung und ich ins Bett oder gehe zur TO über. Ich schätze und genieße die Wahrnehmungen im Augenblick des Ereignisses. Das koste ich extrem aus, aber dann ist's auch wieder gut.
Letztlich ist unser Tun immer wieder nix Anderes als die puristische, authentische u. ursprüngliche Form der Beschaffung von Nahrung und des Schutzes von Lebensgrundlagen (Naturverjüngung).
Darüber hinaus gibt's natürlich noch viel Schmuck und Schmalz, damit uns die Stoffe hier auch ja nicht ausgehen.