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Redneck schrieb:das Datum ist Neu. Der Text sicher nur angepasst, die Bilder sind ganz sicher alt und schon hundertmal gesehen.
Kannst ja mal im Wolfsmanagementplan M-V nachsehen wie viele Wölfe laut denen die Pressemitteilungen verursachen.
Dann kannst ja auch gleich beim Wolfsbeauftragten anfragen, wobei wir einen solchen auch als Forist hier haben.
6.5 Grendel schrieb:....
Der ist bestimmt auch gleich Riss-Fachmann-Gutachter und Ähnliches....
Wolf soll ins sächsische Jagdrecht
- DJV-Präsidium unterstützt Bemühungen des LJV Sachsen -
Auf seiner Sitzung in Sachsen Anfang Februar hat das DJV-Präsidium zahlreche Gespräche mit Vertretern aus Wissenschaft, Jägerschaft und Politik zum Thema Wolf geführt. Staatsminister Frank Kupfer erörterte, dass der Wolf im Zuge der anstehenden Jagdgesetznovelle ins Jagdrecht übernommen werden solle. Der Wolf sei und bleibe eine über das Naturschutzrecht streng geschützte Art, auch wenn er darüber hinaus über das Jagdrecht geschützt ist, so Kupfer.
Das DJV-Präsidium begrüßt diese Initiative und unterstützt den LJV Sachsen bei seinen Bemühungen, den Wolf unter den Schutz und de Hege des Jagdrechts zu stellen. In Sachsen ist der Wolf wieder heimisch geworden und inzwischen mit mindestens fünf Rudeln vertreten. DJV-Präsident Borchert stellte klar: "Das Jagdrecht ist ein effektives Schutzrecht, Vergehen werden sogar strenger bestraft als im Naturschutzrecht. Es geht nicht darum, den Wolf zu bejagen, sondern die Jäger in das wissenschaftliche Monitoring als gleichberechtigte Partner einzubeziehen und so mehr qualifizierte Daten über den Wolf zu erhalten."
"Sachsens Jäger wollen und können mehr Verantwortung übernehmen", betonte LJV-Präsident Knut Falkenberg. Es sei an der Zeit, die flächendeckende Präsenz der Jäger und deren Wissen stärker zu nutzen. Das steigere auch die Akzeptanz in der Jägerschaft für den Wolf. "Sachsens Jäger werden den Beweis antreten, dass Waidmänner verantwortungsvolle Naturschützer sind", sagte LJV-Präsident Knut Falkenberg.
Benchrest schrieb:Wir wollen den Wolf ins Jagdrecht, um ihn zu schützen bla bla bla. Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Rolf2 schrieb:Benchrest schrieb:Wir wollen den Wolf ins Jagdrecht, um ihn zu schützen bla bla bla. Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Warum bist Du dieser Meinung?
Ich hätte das jetzt so aus dem Stegreif heraus (ich habe mich mit der Problematik bisher noch nicht sonderlich beschäftigt) auch für eine gute Idee gehalten.
Was spricht Deiner Meinung nach dagegen?
Rolf2
boarhuntingdogs schrieb:Er meint, dass unsere Verbände mal wieder nicht Klartext reden und wie üblich die Quadratur des Kreises versuchen. Wölfe ins Jagdrecht, damit sie genutzt und legal reguliert werden können. :idea:
Rolf2 schrieb:boarhuntingdogs schrieb:Er meint, dass unsere Verbände mal wieder nicht Klartext reden und wie üblich die Quadratur des Kreises versuchen. Wölfe ins Jagdrecht, damit sie genutzt und legal reguliert werden können. :idea:
Ja, eben!
Und was wäre daran schlecht?
Rolf2
Es geht nicht darum, den Wolf zu bejagen, sondern die Jäger in das wissenschaftliche Monitoring als gleichberechtigte Partner einzubeziehen und so mehr qualifizierte Daten über den Wolf zu erhalten
Benchrest schrieb:Und das ist doch quatsch. Wenn Wölfe in bestimmten Mengen auftauchen, dann sollte man ihn in die Liste des jagdbaren Wildes aufnehmen mit entsprechenden Schutzzeiten, den unerwünschten Zuwachs aber jagdlich abschöpfen. Danach klingt die gedrechselte Stellungnahme des LVJ aber nicht.