Welcher Unterschied im Hülsenvolumen 308Win ist OK?

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Das dachte ich auch mal.
Bei gleichbleibender Dichte des Messings ist das aber nicht möglich.
Wieviel Unterschiede etwas ausmachen, ist dann eine andere Frage.
Ich hab das auch lange geglaubt aber folgende Erklärung
Der Einstich für den hülsenauszieher ist zu ungleichmäßig und erzeugt große Abweichungen. Daher nutze ich auch die hülsenmasse nur zum eliminieren von Ausreißern.
Gruß Bäri
 
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Ich hab das auch lange geglaubt aber folgende Erklärung
Der Einstich für den hülsenauszieher ist zu ungleichmäßig und erzeugt große Abweichungen. Daher nutze ich auch die hülsenmasse nur zum eliminieren von Ausreißern.
Gruß Bäri
Das dürfte eigentlich nur bei verschiedenen Herstellern und/oder verschiedenen Losen möglich sein, dass der Einstich für die Auszieherrille soo verschieden ausfällt.
Ansonsten gilt die Entdeckung des Archimedes, dass das Gewicht bei einem gleichen Material proportional des Volumens ist.
 
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Ich hatte mir eher zufällig auch das Hülsengewicht aufgeschrieben. In der Grafik anbei habe ich die Wertepaare dargestellt, auf der Primärachse das Hülsengewicht, auf der Sekundärachse das Innenvolumen in g H2O. Einen Zusammenhang zwischen den Wertepaaren kann man hier nicht ableiten.
 

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Ich hatte mir eher zufällig auch das Hülsengewicht aufgeschrieben. In der Grafik anbei habe ich die Wertepaare dargestellt, auf der Primärachse das Hülsengewicht, auf der Sekundärachse das Innenvolumen in g H2O. Einen Zusammenhang zwischen den Wertepaaren kann man hier nicht ableiten.
Stimmt, auch meine Beobachtung. Wenn Du die Werte x über y darstellst, siehst Du’s noch besser. Ggf. eine Korrelation bemühen, dann wird’s mathematisch sicher
 
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Da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Das Problem ist, dass die Wertepaare einfach keinen Zusammenhang haben und man falsches ableiten könnte.
 
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Ich hatte mir eher zufällig auch das Hülsengewicht aufgeschrieben. In der Grafik anbei habe ich die Wertepaare dargestellt, auf der Primärachse das Hülsengewicht, auf der Sekundärachse das Innenvolumen in g H2O. Einen Zusammenhang zwischen den Wertepaaren kann man hier nicht ableiten.
Also auf den ersten Blick sieht das für mich schon so aus, als gäbe es einen antiproportionalen Zusammenhang von Hülsengewicht und Volumen.
 
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Ich hatte mir eher zufällig auch das Hülsengewicht aufgeschrieben. In der Grafik anbei habe ich die Wertepaare dargestellt, auf der Primärachse das Hülsengewicht, auf der Sekundärachse das Innenvolumen in g H2O. Einen Zusammenhang zwischen den Wertepaaren kann man hier nicht ableiten.
Kannst du mal bitte die Ordinate für das Hülsengewicht umdrehen?
 
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Hallo,

Du hattest geschrieben "Kannst du mal bitte die Ordinate für das Hülsengewicht umdrehen?". Das beziehst Du jedoch nicht auf die Grafik ("Primärachse das Hülsengewicht, auf der Sekundärachse das Innenvolumen") sondern grundsätzlich in einer neuen Darstellung, oder? Wie Bäri geschrieben hatte.

Entsprechend auf der Abszisse das Hülsengewicht und auf der Ordinate das Volumen, weil man davon ausgeht, dass man vom Hülsengewicht auf das Volumen schließt.

Wenn du den Zusammenhang herstellt, bekommst Du zwar ein Ergebnis, dieses ist aber nicht vertrauenswürdig.

Ein Regregessionswert von 0,342 sagt im technischen Umfeld nichts aus und ist daher unbrauchbar. Eliminierst Du noch die drei leichtesten und die eine schwerste Hülse, landest Du bei einem Bestimmtsheitsmaß von 0,1522.
 

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Hier gehts um Jagd, das ist biologisch und da fehlen mit Sicherheit noch ein paar Parameter, also kommst Du mit einer einfachen Regression nicht weiter bzw. 0,342 ist dann bereits super. :P
 
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eine Regression von 0,3.. ist unbrauchbar.
Ich habe mal 700 Hülsen nach Gewicht analysiert. Am Ende habe ich nur Eckwerte definiert, bei deren Über- bzw. Unterschreitung ich die Hülsen aussortiere.
Gruß Bäri
 

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