Ein T5 ist auch ein VW obwohl der bei Daimler in Düsseldorf vom Band gerollt ist. So ein Nischenfahrzeug mit deutlich weniger als 100.000 Einheiten im Jahr bekommt man ohne Kooperation eben kaum wirtschaftlich hin.
Bin mal gespannt auf den Verbrauch, wenn der Ende 2017 erst kommt hat er den neuen R6 Diesel. Eine Bekannte hat den Navarra und der Verbrauch ist jetzt schon in Ordnung für so ein Schiff. Und das es eine spezielle Offroadvariante gibt ist ein interessanter Ansatz, auch für den Leasingmarkt wo Nachrüstungen nicht möglich sind.
Der Pickup Markt wird auch bei uns wachsen, SUV hat jeder und spritsaufende Eisenschweine sind ein eindeutiger Trend um sich vom Massenmarkt abzuheben. Soviel positive Resonanz wie auf den völlig anachronistischen Wrangler habe ich noch nie für ein Auto bekommen. Und der Jeep Händler sagt genau der geht weg wie warme Semmeln.
Um zum Thema zurückzukommen:
Ich fahre zur Jagd einen 2015er Jeep Wrangler Rubicon 2.8 CRD, bis auf die zusätzliche Anhängerkupplung im Originalzustand. Meine Frau hat letztes Jahr ihren heißgeliebten 125d hergegeben und dafür den Jeep geholt. Wenn ich zum jagen fahre darf ich ihn nehmen, sie bekommt dann mein Auto.