Warum dieser Dackelhype?

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Klar, aber es gelten überall gewisse Grundsätze wie ich in #526 versuche darzulegen…


Jeder nach seiner Facon und Meinung. Für mich persönlich ist aber ein Jagdhund ein Gebrauchshund, den ich mir nach meinen persönlichen Bedürfnissen aussuche.

Sollen sich jagende Klimakleber einen Pudel holen weil sie weiß so schön finden und den abrichten … wie das mit höchster Wahrscheinlichkeit ausgeht kann ich dir jetzt schon sagen.

Ist doch wesentlich sinnvoller, sich über die Regel als über die Ausnahme zu unterhalten?
Na da wirfst Du die Erkenntnisse über Bord und der letzte Absatz in # 526 ist im Hinblick auf deine Vierbeiner ein bisschen verfänglich

Jagdliche Fertigkeiten sind komplexer, als die Eigenschaft schnell Gewicht zuzunehmen . Insofern ist die Kuhanalogie schlecht gewählt .

Den Pudel Absatz lassen wir mal weg ;)

Dem Schluss will ich dann doch mal deutlich widersprechen. Ausnahmen sind das Salz in der Suppe. Sie lassen uns das Wesen von so ner Regel erst erkennen.
 
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Na da wirfst Du die Erkenntnisse über Bord und der letzte Absatz in # 526 ist im Hinblick auf deine Vierbeiner ein bisschen verfänglich

Weil?

Jagdliche Fertigkeiten sind komplexer, als die Eigenschaft schnell Gewicht zuzunehmen . Insofern ist die Kuhanalogie schlecht gewählt .

Der Grundsatz ist derselbe, ich wähle nach speziellen Bedürfnissen.
Definiere komplexer? Es geht in der Analogie nicht um Sonderfälle, sondern um eine grundlegende Zielausrichtung.

Den Pudel Absatz lassen wir mal weg ;)
Sehe ich nicht so. Genau diese „supergscheidn“ Möchtegernintellektuellen sind es, welche wie ein trotziges Kind alles anders machen, weil sie alles besser zu wissen glauben. Und getreu dem Motto „euch zeig ich es“ dann mit Anlauf scheitern. Zigfach branchenübergreifend so gesehen.
Dem Schluss will ich dann doch mal deutlich widersprechen. Ausnahmen sind das Salz in der Suppe. Sie lassen uns das Wesen von so ner Regel erst erkennen.
Zum Salz in der Suppe (ich nehme an, das ist von dir als positiver Mehrwert gemeint) machen diese Ausnahmen im Bereich der Jagdhunde nach meiner Erfahrung in der Regel geltungsbedürftige Personen, welche sich so profilieren möchten. Für das Gros ist deren Relevanz vernachlässigbar, weil jeglicher praktischer Bezug fehlt. Dass es Ausnahmen gibt habe ich mehrfach dargelegt. Sich deshalb einen per Se ungeeigneten Hund anschaffen, und dann auf eine Ausnahme zu hoffen ist leicht dämlich.
Aus gegebenen Umständen etwas angepasstes zu schaffen ist etwas grundlegend anderes.
 
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@Shoemaker ich kenne dich weder persönlich, noch ist es meine Art anonym irgendwen anzugreifen.
Aber was erwartest du dir von einer Forderung nach einer genetischen Gewährleistung über 90% (von was, für was?) und vergleichbaren Äußerungen? Das sind für mich leider Strohmann-Argumente um sich dann an irgendwelchen Details aufzuhängen .. aber da gibts diese Ausnahme und dort jene. Alles richtig aber das ist keinerlei Begründung für einen Fehler in der Grundannahme.

Ich hoffe, du versteht, was ich dir mitteilen möchte und fühlst dich nicht angegriffen.
 
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Mein Lieber ich insistiere die ganze Zeit nur dahingehend, dass dein geliebte Zucht nur ein spielen an und mit Wahrscheinlichkeiten ist. Dein Duktus ist aber der von Naturgesetzen. Wenn Du irgendeinen Prozentsatz geben kannst, der im hohen 90% Korridor für die F1 Generation gilt, gebe ich ja auf.

Nachdem dir die über 90% so wichtig erscheinen und - was immer Du darunter verstehen magst - ich dir die Antwort nicht schuldig bleiben mag, verlinke ich dir einen Teil der FN Zuchtwertschätzung (Dressurpferde-Dressurindex, Springpferde-Springindex) mit der jeweiligen Sicherheit dieser Schätzung:


Es kann nicht überraschen, dass die Sicherheit der Schätzung mit dem Alter der Hengste wächst, schlicht weil n (die Anzahl der geprüften Nachkommen) größer ist.

Natürlich ist das in einer Anpaarung nur die Hälfte der Story und die anderen mindestens 50% muss die Stute mitbringen. Zudem ist das eben auch nur ein Zuchtwertkriterium unter vielen anderen, die am Ende ein Sportpferd ausmachen. Es ist hinsichtlich des gewünschten Zuchtziels eben doch vergleichsweise einfach, einen Hengst mit hohem Springindex/ hoher Sicherheit (und ansonsten guten bis sehr guten Leistungs- und Exterieurwerten) und eine Stute mit einer sehr hohen Spring-Eigenleistung in der schweren Klasse auf 3, 4 oder 5 Sterne Niveau (und guten bis sehr guten sonstigen Zuchtwerteinschätzungen) zusammenzustöpseln und mit seeehr hoher Wahrscheinlichkeit ein sehr gutes Springpferd zu erhalten. Das ist schlicht Fakt und nahezu beliebig oft bewiesen. Dieses Zuchtprodukt wird schon bei der Geburt ein extremes Preisschild tragen.

Ja, natürlich ist es eine Art Naturgesetz, dass aus einer solchen Anpaarung mit ausgesprochen hoher Wahrscheinlichkeit ein Zuchtprodukt mit den gewünschten Eigenschaften resultiert. Aufgrund genau dieser Form der Zucht und aus dieser Leistungszucht haben wir heute Pferde, die mindestens die Evolutionsstufe 5 derer sind, die wir vor 30 oder 40 Jahren hatten. Die heutigen Sportpferde können hinsichtlich ihrer Leistung und ihres Reitkomforts ALLES viel, viel, viel besser als die vor 30 oder 40 Jahren.

Wenn es um Leistung geht, gibt es keinen Plan B zur gezielten und organisierten Leistungs- und Selektionszucht.


grosso
 
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Mit Blick auf die sch*** GOT fallen die Pferde leider nicht unter die Nutztiere und werden in das Segment der Luxustiere sortiert. Aufgrund ausgesprochen frecher Lobbyarbeit, staatlicher Dummheit und zu wenig Gegenwehr, muss sich nun der Pferdebesitzer einer dummdreisten Preisbildung beugen, die preislich (bei exakt gleicher Leistung) MASSIV differenziert. Entsprechend bin ich in diesem Kontext ausgesprochen angezwickt, mich NICHT zu den Nutztierhaltern zählen zu dürfen.



grosso
Das Thema hatten wir schon einmal, dein Beitrag ist schlicht und einfach Polemik!
Wärst du in diesem Bereich als landwirtschaftlicher Unternehmer unterwegs,
könntest du zumindest deine anfallenden Kosten für deine "Hobbyzucht" oder was auch immer du betreibst, steuerlich geltend machen!
Vielleicht erläuterst du mal, aus welchem Grund Pferdehalter generell als Nutztierhalter eingestuft werden sollten und in den Genuss der mit einer Nutztierhaltung verbundenen Privilegien, insbesondere und auch in Bezug auf die GOT, kommen sollten.
Btw ich denke und vermute du bestreitest dein Einkommen wohl kaum oder nicht in allererster Linie aus der Pferdehaltung bzw. Zucht oder sonstiger Tätigkeit im landwirtschaftlichem Bereich!
Und bevor wir weiter diskutieren, sollte es sich um eine "Hobbyhaltung" handeln,
werden halt, wie auch bei anderen Hobbyhaltungen (Hund, Katze, Maus;)), andere Maßstäbe finanzieller Art von Seiten der TÄ GOT an derartige Tierhaltungen angelegt und berücksichtigt!
Das ist genauso gewollt und ich persönlich unterstütze dies!!!
Mein Tipp; vielleicht noch einmal ein Gespräch mit einem Steuerberater suchen, welcher in Bezug auf Steuerrecht auch in landwirtschaftlichen Fragestellungen bewandert ist.
Ansonsten fällt das wie gesagt für mich unter den Aspekt Polemik!
 
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Gott sei dank haben wir das Thema Genetik und selektives Zuchtgeschehen noch in dem seid langem amüsantesten Faden integriert bekommen 😂
Vielleicht schaffen wir noch das Thema Prüfungen, frage mich ja schon seid langem, warum Schweisshunde nur die VP und HP haben, wo hingegen Dackel deutlich vielseitiger aufgestellt sind und geprüft werden können. Auf die Frage warum, fällt mir immer nur die Antwort ein: Weil Dackel es (alles) kann 🤣🤪! So z.B beim VJT, die AP, GP, SwN, Warb, WP, BauN, SauN, KsN, Kschl, St und FS ablegen, beim DTK gäbe es dann noch viel mehr Orden zu gewinnen…
 
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Das Thema hatten wir schon einmal, dein Beitrag ist schlicht und einfach Polemik!
Wärst du in diesem Bereich als landwirtschaftlicher Unternehmer unterwegs,
könntest du zumindest deine anfallenden Kosten für deine "Hobbyzucht" oder was auch immer du betreibst, steuerlich geltend machen!
Vielleicht erläuterst du mal, aus welchem Grund Pferdehalter generell als Nutztierhalter eingestuft werden sollten und in den Genuss der mit einer Nutztierhaltung verbundenen Privilegien, insbesondere und auch in Bezug auf die GOT, kommen sollten.
Btw ich denke und vermute du bestreitest dein Einkommen wohl kaum oder nicht in allererster Linie aus der Pferdehaltung bzw. Zucht oder sonstiger Tätigkeit im landwirtschaftlichem Bereich!
Und bevor wir weiter diskutieren, sollte es sich um eine "Hobbyhaltung" handeln,
werden halt, wie auch bei anderen Hobbyhaltungen (Hund, Katze, Maus;)), andere Maßstäbe finanzieller Art von Seiten der TÄ GOT an derartige Tierhaltungen angelegt und berücksichtigt!
Das ist genauso gewollt und ich persönlich unterstütze dies!!!
Mein Tipp; vielleicht noch einmal ein Gespräch mit einem Steuerberater suchen, welcher in Bezug auf Steuerrecht auch in landwirtschaftlichen Fragestellungen bewandert ist.
Ansonsten fällt das wie gesagt für mich unter den Aspekt Polemik!

Stellt euch den Spielregeln der freien (preisbildenden) Marktwirtschaft und löst euer Preisabsprachekartell auf, dann sind wir absolut fein. Es ist völlig in Ordnung, wenn jemand für gute Artbeit auch gutes Geld bezieht. Es ist hingegen völlig lächerlich, wenn zukünftig der Preis für beispielsweise einen Elektriker (weil wir den ja auch brauchen) auf Bestreben der Elektriker-Lobby gesetzlich definiert wird und auch noch nach Berufsgruppe des Kunden von Gesetzes wegen variiert.

Mit Polemik haben meine diesbzgl. Kommentare eher wenig zu tun.

Wenn deine Berufskollegen Rechnungen an die Pferdebesitzer schreiben dürfen, sind die ihnen überraschenderweise erstaunlich lieb und die entsprechenden Pferdetierkliniken rollen sehr gerne den Teppich aus, wenn man mit dem Anhänger vorfährt. Ihr könnt es ja mal ausschließlich mit der landwirtschaftlichen Nutztierklientel versuchen, vielleicht macht es ja glücklicher, für ein paar Euro Schweine zu impfen.

Die FN sollte sich um eine eigene Organisation der tiermedizinischen Grundversorgung bemühen und die ggf. vom Rest der nutztierprivilegierenden Lobby Veterinärmedizin abkoppeln. Mit der Abdeckung und Versorgung mit Impfstoffen und der Impfung selbst könnte man einen sinnvollen Anfang machen. Ihr seid die doofen Luxustierhalter los und wir die freche GOT.


grosso
 
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Stellt euch den Spielregeln der freien (preisbildenden) Marktwirtschaft und löst euer Preisabsprachekartell auf, dann sind wir absolut fein. Es ist völlig in Ordnung, wenn jemand für gute Artbeit auch gutes Geld bezieht. Es ist hingegen völlig lächerlich, wenn zukünftig der Preis für beispielsweise einen Elektriker (weil wir den ja auch brauchen) auf Bestreben der Elektriker-Lobby gesetzlich definiert wird und auch noch nach Berufsgruppe des Kunden von Gesetzes wegen variiert.

Mit Polemik haben meine diesbzgl. Kommentare eher wenig zu tun.

Wenn deine Berufskollegen Rechnungen an die Pferdebesitzer schreiben dürfen, sind die ihnen überraschenderweise erstaunlich lieb und die entsprechenden Pferdetierkliniken rollen sehr gerne den Teppich aus, wenn man mit dem Anhänger vorfährt. Ihr könnt es ja mal ausschließlich mit der landwirtschaftlichen Nutztierklientel versuchen, vielleicht macht es ja glücklicher, für ein paar Euro Schweine zu impfen.

Die FN sollte sich um eine eigene Organisation der tiermedizinischen Grundversorgung bemühen und die ggf. vom Rest der nutztierprivilegierenden Lobby Veterinärmedizin abkoppeln. Mit der Abdeckung und Versorgung mit Impfstoffen und der Impfung selbst könnte man einen sinnvollen Anfang machen. Ihr seid die doofen Luxustierhalter los und wir die freche GOT.


grosso
Da du ja nun mal immer noch einen Tierarzt oder eine Tierklinik deiner Wahl (nach fachlicher und/oder finanzieller Kompetenz und Aspekten) für deine angeforderten Dienstleistung beauftragen kannst und keine "Zwangskonsultierung", wie zum Teil bei tierseuchenrechtlichen Maßnahmen, existiert, und damit verbunden damit das Prinzip einer marktwirtschaftlichen Orientierung eingehalten wird, so what!!
Und da du ganz offensichtlich mit diesem Fakt Schwierigkeiten hast, muss ich mich leider erneut und selbst zitieren:

"Ansonsten fällt das, wie gesagt, für mich unter den Aspekt Polemik!"

Ist gar im Prinzip gar nicht so schwierig, du solltest nur einfach mal die Konsequenzen aus deinen Erfahrungen ziehen und ausschließlich entsprechende Tierärzte beauftragen,
welche deinem persönlichen Anspruch genügen und diese für deine spezifischen, gewünschten Dienstleistungen beauftragen!
Sollten andere Tierärzte deinem Anspruch und Erwartungen in der Vergangenheit nicht gerecht worden sein, hast du hoffentlich die Konsequenzen daraus gezogen!
Genau so funktioniert Marktwirtschaft!!!!
Und wenn du tatsächlich einen "roten Teppich" benötigst, wenn du "mit mit dem Anhänger vorfährst", sei dir dies gegönnt und kennzeichnet deine Anspruchshaltung,
bezahlen wirst du das in irgendeiner Form immer; Dienstleistung kostet immer Geld
(mal abgesehen vom polemischen Aspekt deiner Aussage!)!
Zu deinen sonstigen Sorgen um die Tätigkeiten im Bereich landwirtschaftlicher Nutztierhaltung und dem" landwirtschaftlichen Nutztierklientel",
passte schon und war meistens mit deutlich angenehmerem Klientel verbunden!!!:cool:

Btw und nur mal zum Nachdenken und zur Selbstreflexion,
das Prinzip der Gebührenordnung ist keine Erfindung des tierärztlichen Berufsstandes,
das kennt man "übrigens" in vielen anderen Berufsgruppen!;)
 
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Stellt euch den Spielregeln der freien (preisbildenden) Marktwirtschaft und löst euer Preisabsprachekartell auf, dann sind wir absolut fein. Es ist völlig in Ordnung, wenn jemand für gute Artbeit auch gutes Geld bezieht. Es ist hingegen völlig lächerlich, wenn zukünftig der Preis für beispielsweise einen Elektriker (weil wir den ja auch brauchen) auf Bestreben der Elektriker-Lobby gesetzlich definiert wird und auch noch nach Berufsgruppe des Kunden von Gesetzes wegen variiert.

Mit Polemik haben meine diesbzgl. Kommentare eher wenig zu tun.

Wenn deine Berufskollegen Rechnungen an die Pferdebesitzer schreiben dürfen, sind die ihnen überraschenderweise erstaunlich lieb und die entsprechenden Pferdetierkliniken rollen sehr gerne den Teppich aus, wenn man mit dem Anhänger vorfährt. Ihr könnt es ja mal ausschließlich mit der landwirtschaftlichen Nutztierklientel versuchen, vielleicht macht es ja glücklicher, für ein paar Euro Schweine zu impfen.

Die FN sollte sich um eine eigene Organisation der tiermedizinischen Grundversorgung bemühen und die ggf. vom Rest der nutztierprivilegierenden Lobby Veterinärmedizin abkoppeln. Mit der Abdeckung und Versorgung mit Impfstoffen und der Impfung selbst könnte man einen sinnvollen Anfang machen. Ihr seid die doofen Luxustierhalter los und wir die freche GOT.


grosso
DACKELHYPE WAR DAS THEMA...... und nicht Sportpferde, da ich selber Pferde züchte verstehe ich deine Intuition und den Brückenschlag den du bauen wolltest in Bezug auf Genetik. Veranlagung und geprüfte Leistung der Elterntiere, aber es ist schon ein riesen Unterschied ob ein Jagdhundwelpe nach 8 Wochen das Haus verlässt für 800 bist 1500 Euro oder ein junges Sportpferd ab 15000 Euro plus x... wobei ein durchschnittlicher
Hundeführer mit einem gut veranlagten Hund sehr viel erreichen kann, während nur ein spitzen Reiter mit einem spitzen Pferd überhaupt in der Lage sein wird das Potential auszuschöpfen.
Das ist schon eine andere Liga und nicht zu vergleichen.

Und ein normaler Jäger braucht auch nur einen Jagdkameraden als Hund , der die normalen jagdlichen Tätigkeiten erfüllt, für die speziellen Themen gibt es Spezialisten und die entsprechenden Hunde!
PP01
 
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Gott sei dank haben wir das Thema Genetik und selektives Zuchtgeschehen noch in dem seid langem amüsantesten Faden integriert bekommen 😂
Vielleicht schaffen wir noch das Thema Prüfungen, frage mich ja schon seid langem, warum Schweisshunde nur die VP und HP haben, wo hingegen Dackel deutlich vielseitiger aufgestellt sind und geprüft werden können. Auf die Frage warum, fällt mir immer nur die Antwort ein: Weil Dackel es (alles) kann 🤣🤪! So z.B beim VJT, die AP, GP, SwN, Warb, WP, BauN, SauN, KsN, Kschl, St und FS ablegen, beim DTK gäbe es dann noch viel mehr Orden zu gewinnen…
Das ist ganz einfach zu beantworten, weil SH "Autisten" sind...
 
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Schweisshunde sind eben Fachidioten - der Gegensatz davon sind die Universaldilettanten! :cool:

analog dazu stehen z.B. die LR-Büchse vs. Drilling
oder
Botaniker vs. Förschter

Der Spezialist weiß von wenig viel, während der Universalist von viel wenig weiß.
Das geht dann soweit, dass die einen von nichts alles wissen, die anderen aber von allem nichts...
 

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