Es gilt der Grundsatz:
Gesundes Wild ist von keinen Hunden zu greifen, Krankes muss durch Hunde gebunden oder zuverlässig gestellt werden.
Kollateralschäden kommen in der Praxis vor, aber wir sind uns wohl einig, das sie Ausnahmen bleiben müssen.
Wo häufiger gesundes Wild durch Meuten gegriffen und abgestochen wird, sollte man über die Form des Hundeeinsatzes nachdenken.
Auch die Spontan-Meute von als Klumpen laufenden Durchgehern (weil ja weit angereist und ortsunkundig), von denen jeder mehrere Hunde führt, ist jagdpraktischer Murks.
Das Schalenwild fliegt durch die Gegend und ob deshalb mehr Sauen zur Strecke kommen, ist nicht garantiert.
Wir sind aus den Zeiten der Parforce-Jagd schon länger heraus und das ist gut so.
Daher gern mehr (gute!) Dackel !