Ja, das auf jeden Fall!Mein Tipp: Hol dir professionelle Beratung, es lohnt sich.
Aber wenn jemand schon mal Ideen hat, kann ich die gleich mitnehmen zum Steuerberater.
Ja, das auf jeden Fall!Mein Tipp: Hol dir professionelle Beratung, es lohnt sich.
Der Teil über Kahlschläge zeigt Mal wieder, wie viel Verbindung diese Gremien mit der Realität und Praxis haben.Neues Bundeswaldgesetz: Das plant Cem Özdemir für die Waldbesitzer
Eine Änderung des Bundeswaldgesetzes ist schon lange angekündigt und von manchen mit Sorge erwartet worden. Was steht drin?www.forstpraxis.de
Da hör ich den Ibisch trapsen.Der Teil über Kahlschläge zeigt Mal wieder, wie viel Verbindung diese Gremien mit der Realität und Praxis haben.
Die kennen halt nur große Bäume...Die weiten Gassenabstände sind genauso blöd.
Die denken halt voraus. Nachdem die Wälder zunehmend douglasiert werden ist die Erschließung an die künftige Baumlänge anzupassen.Die kennen halt nur große Bäume...
Auch Douglas fangen klein an. Wie willst Du eine Erstdurchforstung mit 40 m Gassenabständen bewerkstelligen? Und das ist genau die Nutzungsart, die es als erste treffen wird. Bestehende Gassen darf man ja beibehalten. Am besten also die Gassen vom Vorbestand über Pflanzung und Jugendpflege offenhalten und weiternutzen.Die denken halt voraus. Nachdem die Wälder zunehmend douglasiert werden ist die Erschließung an die künftige Baumlänge anzupassen.
Guillermo
Bei uns wird Schwachholz schon länger im 40m Gassenabstand "durchforstet" . Durch den Preisanstieg von Brennholz und Industrieholz auch noch mit Gewinn.Auch Douglas fangen klein an. Wie willst Du eine Erstdurchforstung mit 40 m Gassenabständen bewerkstelligen? Und das ist genau die Nutzungsart, die es als erste treffen wird. Bestehende Gassen darf man ja beibehalten. Am besten also die Gassen vom Vorbestand über Pflanzung und Jugendpflege offenhalten und weiternutzen.
Wie ist denn eine wirtschaftliche durchforstung von Schwachholz mit einzigem Sortiment Brennholz und kosten von 70€/FM überhaupt möglich?Bei uns wird Schwachholz schon länger im 40m Gassenabstand "durchforstet" . Durch den Preisanstieg von Brennholz und Industrieholz auch noch mit Gewinn.
Kosten sind allerdings dieses Jahr auf 70Euro pro FM gestiegen und Unternehmer die das machen gibt es auch noch nicht viele.
Wie sieht das im Anschluß mit Schäden am verbleibenden Bestand aus? Manuelles Zufällen hört sich ja schön an, rein rechnerisch. Praktisch hat der Harvester bei Erstdurchforstung oft schon Probleme, seine 10 m Reichweite zu durchschauen. Was zur Verschiebung der Erstdurchforstungszeitpunkte nach hinten führt, was auch nicht im Sinne des Erfinders ist. Des Vorteils der leichteren zu Fall Bringung in dichten Beständen begibt man sich auch.Bei uns wird Schwachholz schon länger im 40m Gassenabstand "durchforstet" . Durch den Preisanstieg von Brennholz und Industrieholz auch noch mit Gewinn.
Kosten sind allerdings dieses Jahr auf 70Euro pro FM gestiegen und Unternehmer die das machen gibt es auch noch nicht viele.
Wie setzen sich die Kosten von 70.- € je fm zusammen?Bei uns wird Schwachholz schon länger im 40m Gassenabstand "durchforstet" . Durch den Preisanstieg von Brennholz und Industrieholz auch noch mit Gewinn.
Kosten sind allerdings dieses Jahr auf 70Euro pro FM gestiegen und Unternehmer die das machen gibt es auch noch nicht viele.