Hallo Gemeinde
Zu genannter Blockbüchse versuche ich im Moment so viel Infos zusammen zu tragen wie ich bekomme.
Das Deutsche Waffen Journal 7 & 8 von 1980 und die 1 von 1981, konnte ich mir vor kurzem auf egun.de ersteigern. In
diesen Ausgaben berichtete Günther Frères sehr ausführlich über das Heeren System und machte auch einen kleinen
Schlenker auf das Glaser System.
Mir geht es hierbei in erster Linie um alle Systeme welche ab 1946 von der Firma Omega in Biel gefertigt, und dann anschliessend
von der Firma W. Glaser in Zürich auf Kundenwunsch verbaut wurden. Hauptmerkmal für das Glaser- Omega System ist dabei vor allem
die 30mm lange Laufaufnahme und die innen liegende Nummerierung im Systemblock überhalb des Abzugsbügel.
Angeblich wurden total 240 Stück davon gefertigt, allerdings bin ich bei meiner Recherche Arbeit schon auf die Nummer #278 und #284
gestossen, welche mich somit vermuten lassen, dass die Zahl von 240 Stück doch überstiegen wurde. Ich weiss, dass viele Büchsenmacher
und Waffenfachhändler ihre Jagdwaffen z.B. aus Ferlach bestellt und dann einfach ihren Namen auf das gute Stück graviert haben. Aber das
ist eine andere Geschichte.
Wenn also jemand von euch eine solche Heerenbüchse im Schrank stehen hat, oder einen Jäger kennt der eine solche besitzt, wäre
dies super wenn er hier einen Input geben könnte!
Allen ein erholsames Wochenende!
Zu genannter Blockbüchse versuche ich im Moment so viel Infos zusammen zu tragen wie ich bekomme.
Das Deutsche Waffen Journal 7 & 8 von 1980 und die 1 von 1981, konnte ich mir vor kurzem auf egun.de ersteigern. In
diesen Ausgaben berichtete Günther Frères sehr ausführlich über das Heeren System und machte auch einen kleinen
Schlenker auf das Glaser System.
Mir geht es hierbei in erster Linie um alle Systeme welche ab 1946 von der Firma Omega in Biel gefertigt, und dann anschliessend
von der Firma W. Glaser in Zürich auf Kundenwunsch verbaut wurden. Hauptmerkmal für das Glaser- Omega System ist dabei vor allem
die 30mm lange Laufaufnahme und die innen liegende Nummerierung im Systemblock überhalb des Abzugsbügel.
Angeblich wurden total 240 Stück davon gefertigt, allerdings bin ich bei meiner Recherche Arbeit schon auf die Nummer #278 und #284
gestossen, welche mich somit vermuten lassen, dass die Zahl von 240 Stück doch überstiegen wurde. Ich weiss, dass viele Büchsenmacher
und Waffenfachhändler ihre Jagdwaffen z.B. aus Ferlach bestellt und dann einfach ihren Namen auf das gute Stück graviert haben. Aber das
ist eine andere Geschichte.
Wenn also jemand von euch eine solche Heerenbüchse im Schrank stehen hat, oder einen Jäger kennt der eine solche besitzt, wäre
dies super wenn er hier einen Input geben könnte!
Allen ein erholsames Wochenende!