Vorsicht vor dem HessenForst

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Du hast es nicht verstanden, die reine Regiejagd des FA umfasste 3000 ha , dafür ist der FAL der Jagdleiter. Die 3000 ha staatlich Regiejagd verteilten sich auf mehrere Reviere mit jeweils einem RL. Einige Reviere hatten keinen Staatswald und keine Jagd. Weitere Staatswaldflächen waren jagdlich verpachtet. Die Gesamt-Waldfläche des Forstamts aller Besitzarten umfasste 15000 ha.
Richtig, habe ich tatsächlich nicht so eingeordnet. Danke für die Klarstellung.
 
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Jagd-König auf 3000 ha ist schon ein paar Jahre länger her - davon kann man in den alten Schinken lesen...:giggle:
 
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Mit Verlaub, fasse Dich an die eigene Nase und gehab Dich wohl!

Passt scho!
Die geschilderten Erfahrungen anderer hier in diesem Faden erscheinen als nachvollziehbar. Deine Ausführungen... habe ich schon richtig eingeordnet und enttarnt.
 
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Viel ausgeführt, wenig ausgesagt. Ursprünglich hattest du explizit herausgearbeitet das für dich die Jagd bei HF u.a. besonders attraktiv wg. deines Wildbretpreises auf Wildhändlerniveau sei. Diesen Punkt habe ich aufgegriffen weil es interessant ist. Soweit bekannt, werden die Preise bei HF für Wildhändler zentral ausgehandelt (Kassel). Dass einzele FÄ in Hessen ihren Begehungscheininhabern das Wildbret günstiger anbieten als dem Wildhändler... besonders Interessant (wenns stimmt).
Was hat er denn wirklich herausgearbeitet?
a), dass er sein Wildbret beim Forst billiger bekommt als beim Wildhändler
oder
b), dass er sein Wildbret beim Forst billiger bekommt als der Wildhändler?
Einfach nochmal nachlesen und wieder abregen.
 
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Was hat er denn wirklich herausgearbeitet?
a), dass er sein Wildbret beim Forst billiger bekommt als beim Wildhändler
oder
b), dass er sein Wildbret beim Forst billiger bekommt als der Wildhändler?
Einfach nochmal nachlesen und wieder abregen.

Aufgeregt scheinen andere, bloßgestellte zu sein. Ich bin völlig entspannt und lese gerne Geschichten.
 
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1 Jan 2010
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Das ist bei uns eher die Regel, selbst der Jagdkurs des LJV dauert nur noch 3 Monate :unsure:.
Sicherlich ist diese Heransgehenweise fraglich...aber nun mal Trend, zumindest hier im Südwesten. Leider.
Aber ich bleibe dabei, einen blutigen Anfänger einfach sich selbst überlassen ist verantwortungslos. Das kann auch einem Revierleiter beim Forst nicht egal sein. Er kann ja zumindest darauf achten, dass er unter die Fittiche von erfahrenen Jägern wie bei @Conram gestellt wird.

Ja, das macht Sinn, man sollte auch Neueinsteigern die Chance geben. Und etwas Zeit einzusetzen, lohnt sich allemal. Mit der Zeit bekommt man ein Gespür, wer taugt und wer nur redet. Aber nicht jeder Kandidat ist ein Treffer, auch verändern sich Familien- und Berufsverhältnisse etc. Das kann immer passieren.
Aber klar ist: wer bei einem Forstbetrieb einen BGS zieht, bekommt i.d.R. keinen „Geselligkeitsanschluss“. Für den Förster ist Jagd ein Teil der Arbeit und nicht seine Freizeit, auch wenn ein Teil dieser Zeit nicht als Arbeitszeit gebucht wird. Das wird bei einem FreizeitJAB oft anders sein.
 

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