Warum nimmt man sich einen Pirschbezirk beim Staat???
Es wird einen suggeriert,das man auf einer kleinen Fläche für relativ wenig Geld sein mehr oder weniger eigener Herr ist und fröhlich drauf los jagen kann.
Die Realität ist wie so oft im Leben eine andere-egal ob staatlich oder bei einen privaten Pächter.
Bei meinen Pirschbezirken war der unterzeichnete Vertrag und das wirkliche auch 2 Paar Schuhe,ein Aufbegehren meinerseits hätte zur sofortigen Beendigung des Vertragsverhältnisses geführt-wegen Erfolglosigkeit-das wurde mir gleich durch die Blume gesagt.Folglich ,, musste`` ich alles über mich ergehen lassen,wenn ich diese Jagdgelegenheit behalten wollte...und das war wirklich auszuhalten,im Gegensatz zum TS-Starter.
Ganz schlimm wurde es aber,nachdem die Söhne des FA-Leiters und des Förschters ihren Jagdschein gemacht hatten.Die benahmen sich wie Königskinder,gingen in den Pirschbezirken jagen wo und wie sie wollten und haben mich mehrmals des Feldes verwiesen,was ich im Wald ,,IHRES`` Vaters zu suchen hätte.
Es ist schon ein paar Jahre her,aber einer von diesen Schnösels läuft mir heute noch ab und an übern Weg,er ist mittlerweile ein erfolgreicher Youtube-Filmer bei Hunt on Demand-aber meine Faust zuckt regelmäßig in der Tasche,wenn ich ihn sehe,Meine Oma sagte immer,,der Liebe Gott hat einen langen Arm`` möge sie Recht haben