Verbissgarten
- Ersteller Titus584
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Wenn ich Dich richtig verstehe, Titus584, dann meinst Du eine "Ablenkverbissfläche" mit bevorzugten Hölzern.
Haben wir selbst noch nicht ausprobiert, aber der Erfahrung anderer nach zu urteilen, läuft kein Stück Wild beim Bedarf nach "Verbissmaterial" für die Pansenunterstützung meilenweit durch's Revier.
D.h. in der Praxis müssten alle paar hundert Meter solche Flächen angelegt sein und das ist aufwendig und teuer.
Haben wir selbst noch nicht ausprobiert, aber der Erfahrung anderer nach zu urteilen, läuft kein Stück Wild beim Bedarf nach "Verbissmaterial" für die Pansenunterstützung meilenweit durch's Revier.
D.h. in der Praxis müssten alle paar hundert Meter solche Flächen angelegt sein und das ist aufwendig und teuer.
HA, geile idee!
Bei dem Wort Garten kam mir sofort ein englischer Rosengarten in den Sinn in dem das Rotwild eine Party feiert.
Verbissgehölze auf der gesamten Fläche fördern ist gescheiter wie einen "Garten" anzulegen.Ausser du kannst dein Wild so dressieren, dass es zum Verbeissen in den Garten kommt
In diesem Sinne: Nur die harten kommen in den Garten.
gopher
Bei dem Wort Garten kam mir sofort ein englischer Rosengarten in den Sinn in dem das Rotwild eine Party feiert.
Verbissgehölze auf der gesamten Fläche fördern ist gescheiter wie einen "Garten" anzulegen.Ausser du kannst dein Wild so dressieren, dass es zum Verbeissen in den Garten kommt
In diesem Sinne: Nur die harten kommen in den Garten.
gopher
Mit Verbissgarten meine ich eine kleine Fläche die im Regelfall auf einer Wildäsungsfläche mit Weidenstecklingen bepflanzt wird.
Danach wird es eine Zeit umzäunt damit die Nebentriebe kommen können und dann geöffnet.
Haben eigentlich sonst nichts um verbeissen da der Wald bis auf zwei kleine Parzellen aus Eichenhauwald besteht der schon aus Äserhöhe ist.
Einstände sind auch rar also muss man ja dem Wild irgrndwas alternatives bieten damit es mal vorbeischaut
Danach wird es eine Zeit umzäunt damit die Nebentriebe kommen können und dann geöffnet.
Haben eigentlich sonst nichts um verbeissen da der Wald bis auf zwei kleine Parzellen aus Eichenhauwald besteht der schon aus Äserhöhe ist.
Einstände sind auch rar also muss man ja dem Wild irgrndwas alternatives bieten damit es mal vorbeischaut
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Titus584:
Einstände sind auch rar also muss man ja dem Wild irgrndwas alternatives bieten damit es mal vorbeischaut
<HR></BLOCKQUOTE>
Daher weht der Wind also. Ich denke aber, dass es attraktivere Angebote für das Wild gibt als ein paar Weidenblattln.
Apfelbäume - da spart man sich im Herbst das kirren mit Apfeltrester
Nussbäume - als Alarmanlage an der Sauenkirrung usw.
oder auch ein Wildacker
gopher
Einstände sind auch rar also muss man ja dem Wild irgrndwas alternatives bieten damit es mal vorbeischaut
Daher weht der Wind also. Ich denke aber, dass es attraktivere Angebote für das Wild gibt als ein paar Weidenblattln.
Apfelbäume - da spart man sich im Herbst das kirren mit Apfeltrester
Nussbäume - als Alarmanlage an der Sauenkirrung usw.
oder auch ein Wildacker
gopher
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