Nun mach euch einfach mal kundig :Er trägt seinen Professoren Titel, übrigens nur eine Berufsbezeichnung vor sich her.
Wenn er seine Veröffentlichungen mit Dr. unterschreibt, ist das sein gutes Recht, weil Teil seines Namens. Aber es gibt ja auch diejenigen, mit Dipl.Ing. im Telefonbuch. Schlicht Dünkel.
Amis schütteln nur den Kopf....
Ich meinte den "normalen" Weg in diesem Fall Zurück zum Thema !Leider nur unvollständig.
Man kann auch ohne Dissertation „Doktor“ werden, nämlich ehrenhalber „h.c.“.
Bei den Professoren gibt es noch mehr Möglichkeiten. An Universitäten gibt es apl. Professoren, außerordentlich. Professoren und Juniorprofessoren. Professor an Hochschulen für angewandte Wissenschaften, früher Fachhochschulen genannt, kann man auch ohne Habilitation werden, sogar ohne Dissertation, wenn man ordentlich viel und referenziert publiziert hat.
In BW kann der Ministerpräsident einen Professor h.c. verleihen, manche Stellen sind auch mit „Professor“ bezeichnet, bspw. der Leiter der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg nennt sich so. Der jetzige Stelleninhaber ist ein echter Professor, der Vorgänger war es nicht.
Ich hoffe, zur Verwirrung beigetragen zu haben.
Ob nun Herr Pfannenstiel eine wildbiologische Koryphäe ist? Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
In meiner Wahrnehmung hat sich in den letzten 2 Jahren das Verhalten von Rehwild und Schwarzwild beim Schuss mit Schalldämpfer verändert. War es in den ersten Jahren nach der SD-Freigabe so, dass Rehwild kurz abgesprungen ist und dann verhofft hat, springt es heute hochflüchtig ab. Beim Schwarzwild ist es ähnlich, "früher" nach schallgedämpftem Schuss -> unkoordiniertes Fluchtverhalten, mich haben mehrfach angepirschte Rotten fast umgerannt, in letzter Zeit geordneter Rückzug, hochflüchtig.Zurück zum Thema des Fadens.
In meiner Wahrnehmung reagiert Wild durchschnittlich unaufgeregter auf einen Schuss mit Schalldämpfer, aber auch nicht immer gleich, wie auch bei Schüssen ohne Schalli.
Zum veränderten Verhalten auf das Jagen mit Wärmebildvorsatz, kann ich keine Aussage treffen.
Hat Deine ablehnende Haltung zum Professor einen nachvollziehbaren Grund oder ist es etwas persönliches?Eher nicht.
Ja, er hat selbst keine und allein schon deshalb kann eine Professur nix taugen.Hat Deine ablehnende Haltung zum Professor einen nachvollziehbaren Grund oder ist es etwas persönliches?
Das kann man nicht wirklich ernst nehmen;Hat Deine ablehnende Haltung zum Professor einen nachvollziehbaren Grund oder ist es etwas persönliches?
Ich habe in von mir konsumierten Beiträgen jetzt keine "Luschen" festgestellt und finde das meiste schon gut, zumindest aber nachvollziehbar.
wipi
Mein lieber Busch,sicher ist,das mein Hund im Laufe des morgigen Vormittages in Ei legt(Haufen macht)und ich vielleicht auch-aber genauso sicher ist es,das diese Auswüchse auch in staatlichen Regiejagden vorkommen. Es gibt auch unter Förschtern jagdgeile und jagdneidische Vollpfosten oder welche,die sind zu bequem zum selber jagen und geben genau das ihren Begehern mit auf dem Weg....wir mir geschehen.Leider ist das schon lange Realität...
und jetzt ramm ich einen Pflock ein: vorkommen tut dies in keinen forstlichen Regiejagden, soviel ist sicher !
Im Stadtwald mit hohem Besucherdruck und reichlich Sauen wird das Rehwild nicht vertrauter nur weil da jetzt mehr Jagdpausen...
Doch, aber man braucht keine Kirrungen für die Rehwildjagd. Zudem sollte man ohnehin nur kirren, wenn unbedingt notwendig!
Kirrungen sind, richtig betrieben, eine extrem effiziente und damit wildschonende Methode des Rehwildabschusses. Für Naturgenießer eher ungeeignet, da mit minimaler Aufenthaltsdauer im Wald verbunden.
Das ist unter "richtig betrieben" subsummiert. Eine Kirrung, die nicht nach spätestens 3 Tagen angenommen ist, kann man wieder auflassen. Dann lieber die natürlichen Lockstellen ins Auge fassen.Eichelmast, Brombeeren - selbst als es kalt war und Schnee lag -