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QL ist nicht das Evangelium.Und mit N-160 auch über 900m/s erreichbar ,da ist der Umsatz besser.
Gute Anzündung vorausgesetzt.
Gute Anzündung vorausgesetzt.
Mensch, Stromberg:Stomberger schrieb:QL ist nicht das Evangelium.Und mit N-160 auch über 900m/s erreichbar ,da ist der Umsatz besser.
Gute Anzündung vorausgesetzt.
Und da kommst erst jetzt drauf :18:Aber was hat das mit dem Thema zu tun, daß bei solchen Werten Körnchenzählerei und Ladungsleitern absoluter Humbug sind?
checkinthedark schrieb:Ich würde 2 Dinge tun:
Teddy
Mag sein dass DEVA und Co. ihre Erfahrungen haben und ab "dann und dann..." die Magnum-Zündis empfehlen.checkinthedark schrieb:Ich würde 2 Dinge tun:
a) auf LR-Zündis statt Magnum gehen. Zumindest meine Erfahrungen aus der .243 und der 30-06 lassen mich annehmen, dass i.d.R. keine Magnum-ZH gebraucht werden - und meist auch nichts verbessern. Empfehlung Fed 210 GM, eventuell noch CCI BR2
Das dürfte dem Threadstarter bekannt vorkommen, siehe meine PNs... 8)checkinthedark schrieb:b) die Setztiefen variieren, z.B. von 82,5 bis 85,00 in 0,5mm Schritten; beginnen würde ich dabei mit der schwächeren Ladung und je 5 Schuss laden.
checkinthedark schrieb:...Wenn du die Möglichkeit hast, bau eine Zielscheibe mit 6 Feldern auf. Die beschießt du der Reihe nach, und zwar so, dass mit jedem Schuss die Patronenlänge um 1 Stufe wächst. Das wiederholst du 4 mal. Dann weißt du, woran du bist. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sich sämtliche Unwägbarkeiten ziemlich gleichmäßig auf alle Einzelziele verteilen.
Teddy
ganz_Wilder schrieb:...Ich verwende die V0 nur als Ausgangsbasis für Flugbahnberechnungen ...
Jein.ganz_Wilder schrieb:Aber Dein Chrony misst ziemlich genau das, was QL errechnet hat.
Soweit so gut.
Aber Du musst Präzision und V0 getrennt betrachten.
Genau die Endkontrolle war IMHO der Grund für die Messung.ganz_Wilder schrieb:Ich verwende die V0 nur als Ausgangsbasis für Flugbahnberechnungen und als Endkontrolle, daß mir kein schlimmer Fehler passiert ist.
Der oben erwähnte Zusammenhang ist die Durchgangszeit der Murmel durch den Lauf. :wink: Anhand der V0 lässt sich also ersehen welche Durchgangszeit es (in etwa) tatsächlich gegeben hat. Da jeder Lauf schwingt ist es eben ein Unterschied ob der Lauf grade in seiner Schwingung "in der Mitte vorbeikommt" oder beim Ausschlag ist.ganz_Wilder schrieb:Präzision hat mit der V0 wenig bis nichts zu tun.
Punkt 1: Stimmt schon, aber es lässt sich normalerweise schon eine passende Ladung finden, bei allen seinen Pulverkandidaten.ganz_Wilder schrieb:Nutze die bekannten Ansätze zur Präzisionsverbeserung:
- Anderes Pulver
- Andere ZH
- Andere Ladungsmenge
- Andere OAL
Die letzen Beiden machen bei der Barnes meiner Erfahrung nach den größten Unterschied.
Ich auch. :28: Der Haken liegt nach meiner Erfahrung meist ganz woanders.ganz_Wilder schrieb:P.S. Ich lade bis auf Versuchsreihen auch nur Volumetrisch....
Michel schrieb:ganz_Wilder schrieb:...Ich verwende die V0 nur als Ausgangsbasis für Flugbahnberechnungen ...
ganz genau so "und dann wird auch ein Schuh daraus" :27: !
Der oben erwähnte Zusammenhang ist die Durchgangszeit der Murmel durch den Lauf. Anhand der V0 lässt sich also ersehen welche Durchgangszeit es (in etwa) tatsächlich gegeben hat. Da jeder Lauf schwingt ist es eben ein Unterschied ob der Lauf grade in seiner Schwingung "in der Mitte vorbeikommt" oder beim Ausschlag ist.