- Registriert
- 1 Feb 2008
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Hallo Zusammen,
Hier mal eine Frage in eigener Sache. Dazu die kurze Vorgeschichte:
Da ein Pirschbezirksnachbar kurzfristig aufgegeben hat, habe ich spontan und unterjährig einen neuen Pirschbezirk übernommen.
Am Donnerstag hab ich mir die Grenzen und die Ansitzeinrichtungen angesehen, gestern -Freitag- wollte ich mich das erste mal ansetzen, komme zu meinem Sitz und sehe:
Direkt nebendran 5 Dixie-Toiletten in einer Reihe, die am Tag zuvor noch nicht da waren.....
Für Waldarbeitertrupps erschienen gleich 5 Toiletten etwas übertrieben, es führt kein Wanderweg durch, also bleibt eigentlich nur Militär.
Ich habe den Förster angerufen, der wusste von nichts und konnte aber -wegen Wochenende- auch niemanden erreichen um das zu klären.
Über einen Freund bei der US Army konnte ich abklären, dass
1. Aktuell Übungen auf zivilem Gebiet stattfinden
2. An besagtem Freitag alle betroffenen Gebiete mit WCs ausgestattet wurden
Die Wahrscheinlichkeit, dass hier also zeitnah ein US/NATO Manöver stattfinden wird, ist recht hoch.
5 Toiletten lassen erahnen, dass ich demnächst wohl nicht das einzige Fahrzeug und der einzige Mensch im Revier sein werde.
Eine Recherche ergab, dass die Jungs und Mädels das wohl beim deutschen Verteidigungsministerium anmelden, wo sie üben, aber dann wird nur "versucht" die Grundeigentümer zu informieren.
Und nach NATO Truppenstatut können die eigentlich tun und lassen, was sie wollen.
Da ich selbst nur "Jagdgast" bin, und nicht Grundeigentümer, klammern wir die rechtlichen Fragen mal aus.
Wie also rein jagdpraktisch damit umgehen:
- Mit der Beunruhigung ?
- Bei Kontakt mit GI Joe und Jane ?
Vielleicht hat schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann den ein oder anderen Hinweis geben zu den do´s und don´t bei einer Übung im eigenen Revier.
Danke schon mal !
Gruß,
ganz_Wilder
Hier mal eine Frage in eigener Sache. Dazu die kurze Vorgeschichte:
Da ein Pirschbezirksnachbar kurzfristig aufgegeben hat, habe ich spontan und unterjährig einen neuen Pirschbezirk übernommen.
Am Donnerstag hab ich mir die Grenzen und die Ansitzeinrichtungen angesehen, gestern -Freitag- wollte ich mich das erste mal ansetzen, komme zu meinem Sitz und sehe:
Direkt nebendran 5 Dixie-Toiletten in einer Reihe, die am Tag zuvor noch nicht da waren.....
Für Waldarbeitertrupps erschienen gleich 5 Toiletten etwas übertrieben, es führt kein Wanderweg durch, also bleibt eigentlich nur Militär.
Ich habe den Förster angerufen, der wusste von nichts und konnte aber -wegen Wochenende- auch niemanden erreichen um das zu klären.
Über einen Freund bei der US Army konnte ich abklären, dass
1. Aktuell Übungen auf zivilem Gebiet stattfinden
2. An besagtem Freitag alle betroffenen Gebiete mit WCs ausgestattet wurden
Die Wahrscheinlichkeit, dass hier also zeitnah ein US/NATO Manöver stattfinden wird, ist recht hoch.
5 Toiletten lassen erahnen, dass ich demnächst wohl nicht das einzige Fahrzeug und der einzige Mensch im Revier sein werde.
Eine Recherche ergab, dass die Jungs und Mädels das wohl beim deutschen Verteidigungsministerium anmelden, wo sie üben, aber dann wird nur "versucht" die Grundeigentümer zu informieren.
Und nach NATO Truppenstatut können die eigentlich tun und lassen, was sie wollen.
Da ich selbst nur "Jagdgast" bin, und nicht Grundeigentümer, klammern wir die rechtlichen Fragen mal aus.
Wie also rein jagdpraktisch damit umgehen:
- Mit der Beunruhigung ?
- Bei Kontakt mit GI Joe und Jane ?
Vielleicht hat schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann den ein oder anderen Hinweis geben zu den do´s und don´t bei einer Übung im eigenen Revier.
Danke schon mal !
Gruß,
ganz_Wilder
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