US Militärübung im Revier - worauf achten ?

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Sooo Freunde. Jetzt kommt die Auflösung.

Komme gerade vom Revier zurück und hab am Revier Eingang jede Menge US Militär Fahrzeuge, Anhänger, Zelte usw. gesehen. Sie haben da anscheinend eine Radarstation aufgebaut.
Ich bin ausgestiegen und hab mich als Jäger vorgestellt.
Kurzer Plausch über die Jagd.
Dann kam ich auf die Toiletten zu sprechen.... Die waren dankbar um die Info.
Offenbar wurden die Toiletten falsch aufgestellt : bei mir im Pirschbezirk und nicht außerhalb, wo sie waren.
Deshalb hat man uns vermutlich auch nicht informiert.
Die Jungs waren tiefenentspannt und hätten mich sogar jagen lassen, aber das war mir zu heiß.
Am Mittwoch (in 3 Tagen) ist der Spuk vorbei, da rücken sie wieder ab, hat er gesagt.

Alles friedlich, alles freundlich. Bin wieder abgerückt und hab ihnen viel Spaß und Erfolg bei ihrer Übung gewünscht.
Er bedankte sich für´s vorbeischauen.

Gruß,

ganz_Wilder
 
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Es gab einen Soldaten, der auf mich zu ging. War der mit Pistole im Holster zusätzlich zur M16....
Mit dem habe ich das gesamte Gespräch in englisch geführt, er gab mir aber zu verstehen, dass er auch deutsch spricht.
 
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Wenn Du mal ne Möglichkeit hast, dann frag mal bitte, wie die sich gegen WBK tarnen. Das würde mich wirklich mal interessieren, wie das geht.

Im "offen kaufbaren" Bereich ist dies die Firma die du suchst.
Werden dir allerdings wahrscheinlich nichts hier her schicken.

Generell gibt es da noch andere Späße die aber hier den Rahmen sprengen würden (und ich auch nicht wüsste was so Sachen öffentlich breitgetrascht werden müssen, wer professionellen Bedarf hat, weiss woher er entsprechende Produkte und Infos bekommt)
 
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Ich hatte letztes Jahr eine Übung bei mir im Revier, durch kombinierte Streitkräfte (US und unsere) im Nato Manöver. Geplant waren Fahrübungen im Gelände, Orientierungsmarsch und Nachtlager.
Ich wurde 4 Wochen vor Beginn schriftlich von der Gemeinde (Verpächter) informiert, dass in der Zeit (10 Tage) die Jagd in jeglicher Hinsicht ruht (nicht kirren, nicht im Wald rumfahren und schon gar nicht mit Waffe ansitzen / rumlatschen).
8 Tage vor Beginn habe ich beim Kirren 2 Offiziere getroffen, die mich angesprochen haben, ob ich hier der Revierpächter bin. Ich bejahte das. Der eine war in etwa ende Ende 30, sehr freundlich, mit bayrischem Dialekt. Er sei auch Jäger und sie wären vom Fallschirm Spezialzug. Sie machen Vorausbegehung und suchen die "schlimmste" Strecke, mit Matsch, Unterholz und Hindernissen die es hier gibt. Ob ich da ein paar Tipps hätte. Ich hab ihnen ein paar Tipps gegeben. Dann wurde ich noch gefragt ob ich von offizieller Seite eine Info bekommen hätte. Ja hab ich bekommen. Sehr gut, das wäre mittlerweile Pflicht, da das immer wieder zu Problemen kommen würde. 3 Tage vor Übungsbeginn wurde das Ganz dann auch noch im örtlichen Amtsblatt veröffentlicht, mit der Bitte an die Bevölkerung im betroffenen Zeitraum den Waldabschnitt zwischen 19 und 7 Uhr meiden, Hunde an die Leine zu nehmen und falls man doch den Waldabschnitt betreten müsse, immer lautstark auf sich Aufmerksam machen.

Ich bin im betroffenen Zeitraum nicht im Wald gewesen, auch tagsüber nicht. Erst 2 Tage nach Ende des Manövers. Ich konnte nicht feststellen, dass da eine größere Anzahl Personen durchgelaufen ist.
 

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