Troll im Revier

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Zu den Ferienzeiten(Bremen) treten sie vermehrt auf, unsere mehr oder weniger possierlichen Trolle, aber auch außerhalb dieser Zeit kann man sie ab und zu in unseren Revieren beobachten. Normalerweise richten sie keinen Schaden an, wenn mann einige Regeln beachtet:
1. Trolle dürfen nicht gefüttert werden, auch kleine Leckereien wie: "Ach bist du süss", "I", "Ignore" oder "Verschwinde hier" sollte man nicht reichen.
2. Mit Gewalt kann man diese Lebewesen nicht loswerden, keine Auseinandersetzungen, es werden dadurch nur noch mehr Trolle angezogen.
Die einzige Möglichkeit sie schnell loszuwerden ist, sie von Anfang an zu ignorieren, ich weiss es ist schwer, vorallem wenn sie anfangen zu betteln oder zu provozieren.
 
T

Tanz664

Guest
Horrido Lupus,

da hast Du ein wahres Wort gesprochen. Man sollte nur warnen, wenn man einen Troll enttarnt hat. Alle anderen Postings an den Troll sind dann damit überflüssig.

Waidmannsheil

Torsten
 
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"Troll: in der altnordischen Mythologie unheimlicher bösartiger Geist, männlicher oder weiblicher Dämon."

Für so gefährlich halten Sie mich, Herr Lupus, für einen Dämon? Bin ich wirklich nicht, sondern ein ganz netter Kerl, mit Frau, Kind und Hund, und einer, der Ihnen ein Alkoholfreies spendiert, wenn er mit Ihnen auf den Hochstand ausharrt. Also keine Angst.

Und ich gebe Ihnen sogar noch etwas in Bezug auf Theodor Heuss mit auf den Weg, der im In-und Ausland größten Respekt genoss - einen Mann, von dem Sie geschworen hätten, dass er so vertrottelt gewesen sei, die Einwohner Afrikas als "Liebe Neger..." zu begrüßen.

Heuss, das sollte man schon in der Grundschule, später sogar in der Hauptschule, mitbekommen haben,war der erste deutsche Bundespräsident. Aber lesen Sie selbst:
Theodor Heuss, erster Präsident der Bundesrepublik Deutschland , * 31. 1. 1884 Brackenheim, Württemberg, † 12. 12. 1963 Stuttgart; schloß sich früh dem Kreis um F. Naumann an, war 1905-1912 Redakteur der Zeitschrift „Hilfe”, 1920 Dozent an der Hochschule für Politik in Berlin; 1924-1928 Abgeordneter der Deutschen Demokratischen Partei im Reichstag, 1930-1933 Abgeordneter der Staatspartei. Vom Nationalsozialismus ausgeschaltet, widmete Heuss sich ganz schriftstellerischer Arbeit. - Seit 1908 war er verheiratet mit Elly Heuss-Knapp (* 1881, † 1952).
1946 wurde Heuss Vorsitzender der von ihm gegründeten Freien Demokratischen Partei (FDP) in der US-Zone, 1945/46 Kultusminister in Württemberg-Baden. Als 1. Vorsitzender der FDP kam Heuss in den Parlamentarischen Rat, wo er entscheidenden Einfluss auf die Abfassung des Grundgesetzes hatte. Am 12. 9. 1949 wurde Heuss gegen K. Schumacher zum Bundespräsidenten gewählt, am 17. 7. 1954 ohne Gegenkandidat wiedergewählt, amtierte bis zum 12. 9. 1959.
Als Repräsentant des geistigen Deutschland gelang es Heuss, u. a. auf zahlreichen Auslandsreisen, das Vertrauen des Auslands für die Bundesrepublik zu gewinnen. - Zu Heuss' größeren Werken gehören: „Die neue Demokratie” 1920; „Politik. Ein Nachschlagebuch für Theorie und Geschichte” 1927; „Hitlers Weg” 1932; Biografien über Friedrich Naumann (1937), Hans Poelzig (1939), Justus von Liebig (1942) und Robert Bosch (1946); „Zur Kunst dieser Gegenwart” 1956; Erinnerungen.

Nichts zu danken: Wildschütz

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