Gehen tut alles, die Frage ist halt mit welchem Aufwand…
Ausnahmen bestätigen die Regel…
Naja, "Ausnahme" bzw. "Aufwand"= muss jeder selber entscheiden, wann/wo /wie er rausgeht/Zeit hat oder Prioritäten setzt und macht.
Das Wetter-Glück oder Pech gehört halt auch noch dazu, entscheidet mit, Wo/Wie weit/ Wie aktiv man zugange ist.
Schön wäre aber , wenn der TS noch schreiben würde, um wie viele Rehe es zahlenmäßig denn effektiv geht/Flächengröße des Areals /Strukturen.
z.b., wie viele Rehe noch "offen" sind und ob diese mehr oder minder große den einen oder anderen Aufwand rein zahlenmäßig rechtfertigen in Sachen "Kosten +Nutzen"
(ein oder mehrmals wie "heftig" Durchdrücken/
auf Einzeljagd mit Ansitz oder "Spähgang" setzen und mehr oder weniger stark selektieren/
warten bis später im Jahr 2023/
schieben ins kommende JJ/
Drohnen , Langstrecken-sniper-einsätze und Kirrungen nutzen usw, )
lohnen oder nicht.
Und wie "tricky" das Gelände ist.
"Ne Handvoll/halbes Dutzend Rehe" kann man mmn.
(natürlich Abhängig von den vorh. Gegebenheiten)
mit ein paar halbwegs gut stehenden/laufenden Schützen bis Monatsende quasi nebenher zur Strecke bringen.
Richtige Zeit am richtigen Ort nutzen und "machen"
(Anwesend Nachts im Freien scheinen ja genug zu sein, wie er schrieb)
ich hab z.b. gestern 15 min vor dem Bockabschuss noch eine Ricke mit wbl. Kitz gut 100 Meter vorher im Visier gehabt.
Hab ich freudig beobachtet, an das Schmalreh von 2024 gedacht, hab sie weiter in Ruhe die Eichen-Verjüngung äsen lassen
(nee, war Springkraut, da sind die übrigens völlig verrückt danach ) und bin unbemerkt vorbei, spekulierend, daß noch "was besseres kommt"...
Witzig: durch den Bock-beschuss danach, da raschelte es im Gesträuch, ich hoffte auf aufgeschreckte Sauen als Nachschlag...
sprangen dann aber 2 Hasen aus der Deckung und einer setzte sich sichernd 15 Meter vor mir für ein paar Momente hin.
hätte, wäre, könnte, dürfte.....
aber eben nicht MUß, also hoppel weiter , Bugs Bunny