Terrier - jeder verdreht die Augen???

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Was ist aus dem dem Dackelchen geworden? Macht mich immer traurig sowas zu hören das gute Hunde irgendwo "verkümmern" weil Menschen etwas nicht auf die Reihe kriegen!?
:(
 
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Ich nehme seit Jahren den Sachkundenachweis im Volksmund Hundeführerschein in Niedersachsen ab. Wenn der wegfallen würde hätten wir ein Bürokratie Teil weniger. Neben den Prüfern sind in den Gemeinden jede Menge damit beschäftigt. Die Frage ist doch gibt es messbare Unterschiede in Ländern mit Sachkundenachweis oder mit Listenhunde in anderen Ländern? Ganz sicher ist allerdings das die Untersuchung wieder mit viel Bürokratie einhergeht.
 
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Was ist aus dem dem Dackelchen geworden? Macht mich immer traurig sowas zu hören das gute Hunde irgendwo "verkümmern" weil Menschen etwas nicht auf die Reihe kriegen!?
:(

Er ist bei der Züchterin in den besten Händen.
Der kleine Mann lebt da ja mit den 2 Omas und seiner Mama zusammen.
Jagen darf er auch, die Züchterin geht ja selber zur Jagd.
Sie kennt ja die Macke und weiß, daß der kleine Mann nur an einen Jäger abgegeben werden kann, wo dieses Verhalten nicht stört.
Den zufinden ist nicht einfach.
 
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Ich nehme seit Jahren den Sachkundenachweis im Volksmund Hundeführerschein in Niedersachsen ab. Wenn der wegfallen würde hätten wir ein Bürokratie Teil weniger. Neben den Prüfern sind in den Gemeinden jede Menge damit beschäftigt. Die Frage ist doch gibt es messbare Unterschiede in Ländern mit Sachkundenachweis oder mit Listenhunde in anderen Ländern? Ganz sicher ist allerdings das die Untersuchung wieder mit viel Bürokratie einhergeht.

Ja es ist Bürokratie, die Geld kostet.
Versaute Hunde im Tierheim kosten auch Geld!
Es wird so viel über Tierwohl geschätzt.
Es werden Hunde aus dem Ausland hier her für gewisse Gutmenschen gebracht.
Wenn ich dann sehe, daß ein Hund den ganzen Tag mit 3 Katzen in der Wohnung sitzt.
Seine morgen Gassirunde 800 Meter beträgt 🤔
Nachts 1 der Katzen mauzend auf dem kleinen Balkon verbringen muss 😲
Da kommt mir die Galle hoch 🤮
Die erste und letzte Verwarnung haben die von mir bekommen, dass nächste mal erstatte ich Anzeige.
 
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Ich glaube, dass es hinsichtlich der Rasse auch darum geht, wie viel "Jäger" man wohl im Hund sehen und haben möchte.

Als ich meine BrFr Hündin gesucht habe, stand auch der DK als Alternative im Raum. Für mich jedoch zu viel Jäger, zu viel Jagdhund für meine derzeitigen Verhältnisse. Die Wahl der BrFr habe ich nie bereut. Sie ist einfach super und passt zu uns.

Ein DJT würde ich für mich eben ais dem zuvor genannten Grund direkt ausschließen- zu viel Jäger....
 
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Man lernt nie aus. Ich habe über 200 Dachse gearbeitet. Gesprungen mögen fünf sein. Alle anderen wurden gegraben. Wenige Male hat der Dachs den Teckel aus dem Kunstbau gedrückt, selber ist er nie danach rausgekommen. ...
Hm - die Strategie meiner alten Dame kann man keinem Hund lernen.
Die hat sie sich selbst beigebracht.
Den Fuchs kannte sie, den hat sie auch einfach 'totgeschüttelt', auch frontal von vorne.
Den Dachs hatte sie über der Erde als echtes A-Loch kennengelernt und registriert, dass
es ganz effektiv ist, wenn ich dem einfach ein Loch stanze.
Also war ihr Job unter der Erde, den Dachs einfach rauszuziehn/-locken, dann gibt es ein
Loch und damit den Jagderfolg.
Beim ersten Mal war ich voll überrascht, da der Hund lautgebend rückwärts rauskam, sich
versicherte, dass ich vor-Ort war, dann noch mal rein und wieder lautgebend rückwärts ... .
Heraußen immer noch Richtung Röhre maulend und da rückte der Dachs nach, schüttelte
sich vor seinem Loch und wurde dabei jäh unterbrochen durch einen Schrotschuß.
Wie der Schuß krachte, gab die Hündin Vollgas ... auf den Dachs und hat ihm die Meinung
kommuniziert. Diese Systematik hat die Dame beibehalten, ganz zu meiner Freude.
Ihren Sohn habe ich nicht unter die Erde gelassen, wenn ein Dachsrisiko bestand.
Aber der Rüde brackierte den 'überirdischen' Dachs ... eine andere Kunstform der Dachsjagd.
Ich/wir haben das auch erst lernen müssen, wie/was der Rüde durchzieht.
Beim 1. Dachs waren wir noch etwas irritiert und fast überfordert, beim 2ten Mal haben wir
bewußt die Position bezogen, da wir auf den Dachs warteten ... .
Ist/war schon ein cooler Terrier - theoretisch nicht jagdtauglich, da er wiederholtes Schießen
eher nicht vertragen hat. Zu Baujagd eine Maschine, weil er die Stinker einfach nicht mochte.
 
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2 Feb 2016
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Ich bin einer der User, die Bausaujäger und seine Terrier schon im realen Leben getroffen haben. Danach ist bei mir auch so ein kleiner, quirliger Terrier eingezogen. 😍
Eine Herausforderung? Ja, auf jeden Fall. Aber wahrscheinlich wie jeder Jagdhund.
Kann ich einen ernsthaften Vergleich zu anderen Rassen ziehen? Nein, da fehlt mir schlicht und ergreifend die Erfahrung.

Oskar ist mein erster Hund. Ich habe das Gefühl er ist Recht clever und weiß (fast immer) genau was ich von ihm will. Ob er es dann macht steht auf einem anderen Blatt.
Wie vermutlich in den meisten Fällen hängt das Problem eher an der anderen Seite der Leine...😂
 
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22 Jan 2013
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Mein DJT ist jagdlich für mich das Nonplusultra.
100% spurlaut, scharf am SW, trotzdem nicht kopflos.
Familiär passt es auch, dennoch ist er ein Assi, der nur mit Beisskorb in der Hundebox sitzt, weil er diese sonst zerlegt. Meinen Dienstrüden hasst er und kloppt sich ab und an mit ihm.
Ab 16.00 Uhr mag der nicht mehr angefasst werden, außer von meiner kleinen Tochter, die liebt er.
Dennoch ist er mein Seelenhund, mit Ecken und Kanten…und Charakter.
 

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