Teckel mit mehr PS

[awo425]

Wenn es keine definierte Rasse sein muss, ich hab sowas.
Anhang anzeigen 236818
Anfang Januar wieder verfügbar.
Drahckel

Da ich hier eben Mutter und Vater kenne, kann ich nur sagen, gute Mischung!
Mutter irre gute Nase, SEHR verschmust, adoptiert jedes Jahr Rehkitze! Vater ein Kämpfer, Rattenkiller, sehr wachsam.
Und fesch schauns auch aus, die Drahckel.

 

[Dibbelabbes]

Genau, nur das über Waffen sehr viel mehr Jagdscheininhaber enorme Ahnung haben, im Vergleich zu Jagdgebrauchshunden...das Wissen darüber was, warum und wie richtig an Hund einzusetzen ist, hat nur noch ein kleiner werdender Prozentanteil.

Auch ein Zeichen unserer (jagdlichen) Zeit, die nicht besser wird !

In Zukunft habt ihr alle Drohnen, um nachts die Pillen Eurer Superduperlongerangesniperknarren ins Ziel zu führen...
Aber Ihr seid natürlich dann alle zeitgemäße Super-Jäger und selbstverständlich niemals nie nicht keine Schädlingsbekämpfer.

Ich dagegen, liege zum Glück dann schon unter dem grünen Rasen und werde keine selbstaufgezogenen und ausgebildeten Gebrauchshunde mehr für andere Leute ins Rennen schicken...

Gell , du hast ein echtes Problem mit neuer Technik und dem Wandel der Jagd ?

Ist nicht schlimm .

Übrigens nutzen die Polizei ..... Militärs , auf der ganzen Welt schon viele Jahre Nachtsicht- und Wärmebildtechnik um Menschen und andere Lebewesen aufzuspüren.
Die binden sich nicht den Schäferhund unter den Hubschrauber

Jedes Mittel nutzen um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Das ist der richtige Weg .
Das kann die Wärmebildkamera , Nachtsichtgeräte oder Hund sein .

Aber komischerweise meint jeder Hundeführer , das er die alleinige Ahnung hat .
Ist wie bei Waffen , Klamotten ......


Aber wieder zurück zum Dackel

 

[Busch]

Gell , du hast ein echtes Problem mit neuer Technik und dem Wandel der Jagd ?

Ist nicht schlimm .

Übrigens nutzen die Polizei ..... Militärs , auf der ganzen Welt schon viele Jahre Nachtsicht- und Wärmebildtechnik um Menschen und andere Lebewesen aufzuspüren.
Die binden sich nicht den Schäferhund unter den Hubschrauber

Jedes Mittel nutzen um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Das ist der richtige Weg .
Das kann die Wärmebildkamera , Nachtsichtgeräte oder Hund sein .

Aber komischerweise meint jeder Hundeführer , das er die alleinige Ahnung hat .
Ist wie bei Waffen , Klamotten ......


Aber wieder zurück zum Dackel

Du kennst mich nicht gut, bist ja auch noch nicht lange dabei. Kein Thema.

Nur eines: ich bin Jäger, weder Soldat noch Polizist, wie Du Dich verstehst, weiß ich nicht.

... und nur als Tip:
eine gute ungeschriebene Foren-Regel ist, sich aus Fäden herauszuhalten, von denen man keine Ahnung hat und nicht überall den eigenen Senf dazuzuschmieren.

 

[Dibbelabbes]

Das mit dem nicht lange dabei .....
Und eine andere goldene Forenregel besagt sich nicht auf permanentes Bashing zu reduzieren

 

[Gelöschtes Mitglied 6475]

Genau, nur das über Waffen sehr viel mehr Jagdscheininhaber enorme Ahnung haben, im Vergleich zu Jagdgebrauchshunden...das Wissen darüber was, warum und wie richtig an Hund einzusetzen ist, hat nur noch ein kleiner werdender Prozentanteil.

Auch ein Zeichen unserer (jagdlichen) Zeit, die nicht besser wird !

In Zukunft habt ihr alle Drohnen, um nachts die Pillen Eurer Superduperlongerangesniperknarren ins Ziel zu führen...
Aber Ihr seid natürlich dann alle zeitgemäße Super-Jäger und selbstverständlich niemals nie nicht keine Schädlingsbekämpfer.

Ich dagegen, liege zum Glück dann schon unter dem grünen Rasen und werde keine selbstaufgezogenen und ausgebildeten Gebrauchshunde mehr für andere Leute ins Rennen schicken...

Den Pauschalvorwurf finde ich schwach.
Wo soll denn auch das Wissen herkommen?

Ständig ließt man hier: für Dings und Bums holt man den Spezialisten, wenn man arbeiten geht, gehört einem eh kein Hund etc. pp

In der Praxis hängen die meisten Hunde eh nur im Auto ab. Die Stöberrassen werden zu den herbstlichen DJ mal vom Strick gelassen. Niederwild gibt es eh keins .

Das war aber leider vor 15 Jahren auch schon so.

Wenn die DJ jetzt langsam immer unattraktiver werden, ist eh der Drops gelutscht .

 

[Gelöschtes Mitglied 6475]

Das mit dem nicht lange dabei .....
Und eine andere goldene Forenregel besagt sich nicht auf permanentes Bashing zu reduzieren

Er hat ja recht, wobei auch wohl der Frust ziemlich in die Tasten haut .

 

[Neukuekenstein]

Kann diesen vermeintlichen Frust sehr gut verstehen. Mache keine Nachsuchen mehr für Deppen, die mich an ungefähre Anschüsse 250m weg vom Ansitz führen, nachdem ihre Fiffis erfolglos quer rum gesucht haben. Habs bisher im Interesse des Wildes zähneknirschend gemacht, nun nicht mehr, sollen sie doch Drohnen nehmen, so lange sie nicht bei mir fliegen.
Wünsche mir für meinen Schweißteckel mit seiner Superleistung auch mehr PS, mehr Bodenfreiheit, einen Rammschutz und ein Kettenhemd….

 

[Busch]

Die Stöberrassen werden zu den herbstlichen DJ mal vom Strick gelassen

Mit jedem guten Stöberer machst du eine bessere Riemenarbeit als mit einem Hund, der ganzjährig nur im Auto sitzt.
Basiseinarbeitung Riemenarbeit vorausgesetzt...

 

[Dackelblick]

Gell , du hast ein echtes Problem mit neuer Technik und dem Wandel der Jagd ?

Das glaube ich kaum!

Ist nicht schlimm .

Übrigens nutzen die Polizei ..... Militärs , auf der ganzen Welt schon viele Jahre Nachtsicht- und Wärmebildtechnik um Menschen und andere Lebewesen aufzuspüren.
Die binden sich nicht den Schäferhund unter den Hubschrauber

Wie Busch schon schrieb.
Wir sind Jäger und keine Schädlingsbekämpfer!

Jedes Mittel nutzen um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Das ist der richtige Weg .

Da mach dir mal keine großen Gedanken zu dem, wie wir jagen.

Das kann die Wärmebildkamera , Nachtsichtgeräte oder Hund sein .

Aber komischerweise meint jeder Hundeführer , das er die alleinige Ahnung hat

Von unserem Hund ja.
Von dem was wir jagen ausreichend, dass wir unsere Strecke schon erzielen.

.
Ist wie bei Waffen , Klamotten ......

Jeder hat seine Erfahrungen mit den Jahren gesammelt und daraus seinen Wissensstand erweitert. Bei neuen Dingen sammeln wir auch wieder neue Erfahrungen dazu.
Man wird so alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.

Aber wieder zurück zum Dackel

Gut so

 

[Schlosssteige]

Kannst Du beurteilen, ob Hunde Sauen blenden? Wirklich ?...

Oh ja, bestimmte Hunde bei uns dafür bekannt . Wenn die so komisch aus der Dickung stehlen kam man sicher sein das dort Sauen stecken . Sind und waren aber Hunde verschiedenster Rassen.
Was das Verhalten an der Leine angeht stimmt das natürlich aber so fällt man auch durch die einfachste Brauchbarkeits Prüfung.

 

[Benji.308]

Nach den Anforderungen des TE würde ich in Richtung Terrier (DJT, PRT, Westfalenterrier, etc.) raten. Das ist für mich persönlich so die Gewichts- und Größengrenze des "Immer-dabei-Hundes", der relative viele jagdliche Belange abdecken kann. Die kann man sich halt noch leicht unter den Arm klemmen.

Hier in der Gegend sind Vorsteher im Prinzip das Maß aber ich kenne eigentlich keinen, der seinen Hund viel dabei hat. Die bleiben halt in der Regel Zuhause oder max. im Auto, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Am Ende wird hier aber eh jeder seinen eigenen Hundschlag empfehlen, also mach ichs auch.

 

[Ips typographus]

Den Pauschalvorwurf finde ich schwach.
Wo soll denn auch das Wissen herkommen?

Zum Beispiel indem man als Anfänger zuerst einmal zuhört, wenn sich "Erwachsene" unterhalten, das Gehörte reflektiert und Fragen zu den Details stellt, die man nicht versteht, statt gleich ne dicke Lippe zu riskieren.

Ständig ließt man hier: für Dings und Bums holt man den Spezialisten, wenn man arbeiten geht, gehört einem eh kein Hund etc. pp

Schönes Beispiel für das Nichtbeachten der obigen Regel.
SO lesen das nämlich nur diejenigen, die eben Unreflektiertes einfach nachplappern.

In der Praxis hängen die meisten Hunde eh nur im Auto ab. Die Stöberrassen werden zu den herbstlichen DJ mal vom Strick gelassen. Niederwild gibt es eh keins .

Das war aber leider vor 15 Jahren auch schon so.

Wenn die DJ jetzt langsam immer unattraktiver werden, ist eh der Drops gelutscht .

q.e.d.

 

[Gelöschtes Mitglied 6475]

Zum Beispiel indem man als Anfänger zuerst einmal zuhört, wenn sich "Erwachsene" unterhalten, das Gehörte reflektiert und Fragen zu den Details stellt, die man nicht versteht, statt gleich ne dicke Lippe zu riskieren.



Schönes Beispiel für das Nichtbeachten der obigen Regel.
SO lesen das nämlich nur diejenigen, die eben Unreflektiertes einfach nachplappern.



q.e.d.

Wenn es dir Freude bereitet

 

[Gelöschtes Mitglied 6475]

Nach den Anforderungen des TE würde ich in Richtung Terrier (DJT, PRT, Westfalenterrier, etc.) raten. Das ist für mich persönlich so die Gewichts- und Größengrenze des "Immer-dabei-Hundes", der relative viele jagdliche Belange abdecken kann. Die kann man sich halt noch leicht unter den Arm klemmen.

Hier in der Gegend sind Vorsteher im Prinzip das Maß aber ich kenne eigentlich keinen, der seinen Hund viel dabei hat. Die bleiben halt in der Regel Zuhause oder max. im Auto, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Am Ende wird hier aber eh jeder seinen eigenen Hundschlag empfehlen, also mach ichs auch.

Ich liebe Hunde, aber Terrier sind mir zu unruhig.

 

[z/7]

Ich liebe Hunde, aber Terrier sind mir zu unruhig.

Dann wird es bei dem Lastenheft auf ne kleine Bracke rauslaufen. Wobei ich bei den wohl in Frage kommenden niederläufigen sowohl kapitale wie zierliche Exemplare kenne. Bei den kapitalen scheidet "unter den Arm klemmen" jedenfalls aus. Da müßte man versuchen, einen eher kleinen Schlag zu finden. Neben den deutschen wie WDBr und ADBr sollt man auch die Schweizer und Franzosen beachten.