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Der Prozentsatz der AP-Teilnehmer ist interessanterweise geringer wie der der GP.Muss ich dir den Unterschied der AP zur GP erklären? Wohl nicht,oder?
Der Prozentsatz der AP-Teilnehmer ist interessanterweise geringer wie der der GP.Muss ich dir den Unterschied der AP zur GP erklären? Wohl nicht,oder?
Der Prozentsatz der AP-Teilnehmer ist interessanterweise geringer wie der der GP.
Eine Brackenrasse in ÖsterreichWelche Rasse? Welches Land?
Eine Brackenrasse in Österreich
wennst meine vorige Nachricht durchgelesen hättest hättest gsehen dass ich da schon österreich dazugeschrieben habeSiehste,
und ich red von ner Brackenrasse in Deutschland.
und an der Brauchbarkeit. in Österreich brauchen die Jagdhunde keine Prüfung um mit ihnen jagen zu dürfen (bis auf ein Bundesland da muss ein geprüfter Hund pro Revier als "Revierhund" angegeben werden, aber zum jagdlichen Einsatz ist auch dort keine Prüfung nötig).Der Unterschied mag daher rühren, dass die zur Zuchtzulassung eben unterschiedliche Prüfungen gefordert werden. AP hier GP dort.
Wenn bei einem der deutschen BZV die AP als Zulassung vorausgesetzt wird und ca.75+x% der Hunde AP vorweisen, dürfte dies wohl recht ordentlich sein...
Der Unterschied mag daher rühren, dass die zur Zuchtzulassung eben unterschiedliche Prüfungen gefordert werden. AP hier GP dort.
Wenn bei einem der deutschen BZV die AP als Zulassung vorausgesetzt wird und ca.75+x% der Hunde AP vorweisen, dürfte dies wohl recht ordentlich sein...
und an der Brauchbarkeit. in Österreich brauchen die Jagdhunde keine Prüfung um mit ihnen jagen zu dürfen (bis auf ein Bundesland da muss ein geprüfter Hund pro Revier als "Revierhund" angegeben werden, aber zum jagdlichen Einsatz ist auch dort keine Prüfung nötig).
Im Deutschen Bracken-Club z.B. reicht die AP aus.Das ist nur halb richtig..
In D ist AP + Fachprüfung (GP oder SP) zur Zuchtzulassung nötig.
AP alleine reicht nicht.
Das ist nur halb richtig..
In D ist AP + Fachprüfung (GP oder SP) zur Zuchtzulassung nötig.
AP alleine reicht nicht.
In Deutschland werden ganz sicher keine 75% die AP "vorweisen" (bestehen), der Versuch die AP zu meistern liegt jedoch deutlich höher.
Die österreichischen Regularien kenne ich nur teilweise und kann daher nix näheres dazu sagen
außer dass die Prüfungen völlig anders aufgebaut sind.
und an der Brauchbarkeit. in Österreich brauchen die Jagdhunde keine Prüfung um mit ihnen jagen zu dürfen (bis auf ein Bundesland da muss ein geprüfter Hund pro Revier als "Revierhund" angegeben werden, aber zum jagdlichen Einsatz ist auch dort keine Prüfung nötig).
Ich weiß nicht, woher Du Deine Kenntnisse hast, aber Du hast Recht, Deine Aussagen sind max. zur Hälfte richtig!
1. Bei zumindest drei der fünf BZV (VDBr und BCD bleiben hier mal außen vor) reicht die AP (AZPO beim SBV) zur Zuchtzulassung aus. Bei DBV und/oder KTBD mag dies anders sein, mir liegen die jew. ZOen zzt nicht vor.
Ich persönlich halte absolut nichts davon, eine auf "Erziehung" basierende Leistung als Zuchtvoraussetzung zu definieren!
2. Zumindest im DBC liegt der Anteil der Hunde, die eine AP absolvieren sicherlich >70-75%.
Ein "Bestehen" oder "Durchfallen" gibt es gem. BPO bei der AP jedoch nicht, das wäre völlig unlogisch und widersinnig! Die AP wird als reine Staus-Feststellung angesehen, und nicht als Wettbewerb (übrigens gibt's auch keine Preisvergabe bei AP und GP).
Die Aussage zeigt dein NICHTwissen über den Einsatz der Hunde in ÖstereichKomm, hör uff, außer Haserln, wird ja auch kaum mit den Hunden in "A" gejagd.