Betroffen war am 29.11.03 ein Schießstand des Vereins in Ismaning bei München.
Der Schießbetrieb hatte noch nicht begonnen.
Gegen 18.30 des besagten Tages kamen Beamte in das Gebäude und fragten als erstes nach den Notausgängen. Auf Nachfrage was das solle und um was es ginge und ob Gefahr im Verzug sei, kam nur die Anwort das es sich um eine normale Kontrolle handele und alle sollen sich hinsetzen.zu diesem Zeitpunkt befanden sich etwa 15 Beamte im Gebäude sowie andere Personen des KVR. Hr T. und ein weiterer Kollege aus München.
Im Treppenhaus wartete indes ein SEK Team.Ob nun gestürmt wird oder ob sich vielleicht gar bewaffneter Widerstand regt?! Der Stoßtrupp mit Rammbock und alle eben Maskiert. Wie gesagt, alles unter dem Deckmantel einer ganz normalen Routine Kontrolle ohne Gefahr im Verzug! Die Anwesenden Schüzen wurden auf ihre WBKs mit den Waffen Kontrolliert. Sie mußten die Koffer und Taschen öffnen, die Tische und Bänke wurden mit Taschenlampen abgesucht, vielleicht suchte man den Lichtschalterder Erleuchtung, wer weiß.
Ein Schütze vergaß seine WBK, aber da die zuständigen Leute vom Amt anwesend waren, konnte alles schnell geklärt werden, und alles war ok.
Beschlagnahmt wurde ein Päckchen Luftballons, einige Dosen, sowie eine DIN A3 Zeichnung die eine Person darstellt. Später stellte sich heraus, das noch weitere 15 Beamte und mehrere Hundeführer auf dem Gelände verteilt waren um kommende oder gehende Personen zu "kontrollieren". Ein ankommender Gastschütze welcher an dem Tag Mitglied werden wollte wurde eben von 4 Mann die aus den Büschen kamen eingekreist und nach dem Grund seines erscheinens gefragt.
Dieser Mann stieg dann sofort wieder ins Auto und fuhr davon.
Es wurden auch ale Autos der anwesenden Schützen durchsucht. Alles ohne Gefahr im Verzug, und ohne Durchsuchzngsbefehl eines Staatsanwaltes! Auf wiederholtes Nachfragen ob es konkrete hinweise auf irgendwelche Straftatäterisches Handeln gäbe warum eine solche Aktion stattfände, hieß es nur,- eine ganz normale Schiessstandkontrolle.Die Aktion dauerte etwa 1,5 Std, und das Ergebnis bei den Schützen war das alles korrekt war. Als Abschiedsgruß kam noch ironisch hinzu, man müsse ab jetzt öfter mit solchen Kontrollen rechnen. Ich denke die Bezeichnung Polizeistaat ist hier nicht untertrieben. Die Schützen kamen sich vor als wären sie vergangene Klienten aus der Vergangenheit unseres Bundes Innenministers. Und das gibt mir mit dem neuen Waffenrecht erheblich zu denken. Jeder unbescholtene Jäger und Sportschütze ist bei uns solchen gängeleien ausgesetzt. Ob das Sinn unseres Staates ist, könnte uns nur der Innenminister erläutern.
Eisbaer
Der Schießbetrieb hatte noch nicht begonnen.
Gegen 18.30 des besagten Tages kamen Beamte in das Gebäude und fragten als erstes nach den Notausgängen. Auf Nachfrage was das solle und um was es ginge und ob Gefahr im Verzug sei, kam nur die Anwort das es sich um eine normale Kontrolle handele und alle sollen sich hinsetzen.zu diesem Zeitpunkt befanden sich etwa 15 Beamte im Gebäude sowie andere Personen des KVR. Hr T. und ein weiterer Kollege aus München.
Im Treppenhaus wartete indes ein SEK Team.Ob nun gestürmt wird oder ob sich vielleicht gar bewaffneter Widerstand regt?! Der Stoßtrupp mit Rammbock und alle eben Maskiert. Wie gesagt, alles unter dem Deckmantel einer ganz normalen Routine Kontrolle ohne Gefahr im Verzug! Die Anwesenden Schüzen wurden auf ihre WBKs mit den Waffen Kontrolliert. Sie mußten die Koffer und Taschen öffnen, die Tische und Bänke wurden mit Taschenlampen abgesucht, vielleicht suchte man den Lichtschalterder Erleuchtung, wer weiß.
Ein Schütze vergaß seine WBK, aber da die zuständigen Leute vom Amt anwesend waren, konnte alles schnell geklärt werden, und alles war ok.
Beschlagnahmt wurde ein Päckchen Luftballons, einige Dosen, sowie eine DIN A3 Zeichnung die eine Person darstellt. Später stellte sich heraus, das noch weitere 15 Beamte und mehrere Hundeführer auf dem Gelände verteilt waren um kommende oder gehende Personen zu "kontrollieren". Ein ankommender Gastschütze welcher an dem Tag Mitglied werden wollte wurde eben von 4 Mann die aus den Büschen kamen eingekreist und nach dem Grund seines erscheinens gefragt.
Dieser Mann stieg dann sofort wieder ins Auto und fuhr davon.
Es wurden auch ale Autos der anwesenden Schützen durchsucht. Alles ohne Gefahr im Verzug, und ohne Durchsuchzngsbefehl eines Staatsanwaltes! Auf wiederholtes Nachfragen ob es konkrete hinweise auf irgendwelche Straftatäterisches Handeln gäbe warum eine solche Aktion stattfände, hieß es nur,- eine ganz normale Schiessstandkontrolle.Die Aktion dauerte etwa 1,5 Std, und das Ergebnis bei den Schützen war das alles korrekt war. Als Abschiedsgruß kam noch ironisch hinzu, man müsse ab jetzt öfter mit solchen Kontrollen rechnen. Ich denke die Bezeichnung Polizeistaat ist hier nicht untertrieben. Die Schützen kamen sich vor als wären sie vergangene Klienten aus der Vergangenheit unseres Bundes Innenministers. Und das gibt mir mit dem neuen Waffenrecht erheblich zu denken. Jeder unbescholtene Jäger und Sportschütze ist bei uns solchen gängeleien ausgesetzt. Ob das Sinn unseres Staates ist, könnte uns nur der Innenminister erläutern.
Eisbaer