- Registriert
- 5 Jul 2011
- Beiträge
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Hallo Stöberhundeführer,
durch das verschwinden von Burgl von bhd hab ich mir mal so meine Gedanken gemacht über die verschiedenen Charakteren von den Hunden. Habe selber jahrelang mit 4 Terriern gejagt und musste das leider aus Zeitgründen einstellen, war ne tolle Zeit die ich nicht missen möchte. War immer mit den Hunden im Treiben mit dabei, kein Standschnaller.
2 Hündinnen waren sehr kurz jagend und spätestens alle 15 - 20 Minuten einmal direkt bei mir kurz Kontakt aufnehmen und dann weiter. 1 Hündin war die ersten 10 Minuten da und hat sich immer zum Schluss der Jagd den angestellten Schützen angeschlossen und spätestens am Streckenplatz hatte ich die wieder, 2011 ist sie aber am Ende der Jagd nicht wieder aufgetaucht, alle Bemühungen blieben erfolglos. Ist eine sch... Zeit, immer gehen einem die Gedanken durch den Kopf was dem Hund passiert sein könnte. Ungewissheit ist wirklich das schlimmste. Hätte vielleicht mit Einsatz von GPS verhindert werden können. Der Rüde aber entfernte sich auch öfters und wurde meistens durch Anruf von Passanten weit ab vom Treiben wieder in Empfang genommen. Zum Schluss hab ich den auch gar nicht mehr mit eingesetzt.
Wenn ich das so lese mit den Ausfall der ganzen Tracker ist selbst das keine sichere Lösung um den Hund wieder zu bekommen.
Wie haltet ihr das mit euren Hunden, versucht ihr sie möglichst Führerbezogen / kurz - jagend auszubilden oder Hauptsache sie stöbern vernünftig, Entfernung spielt keine Rolle und sie sind zum Ende der Jagd wieder da, egal wo.
Übt ihr verstecken spielen und den Hund die Führerfährte arbeiten lassen. Gibt's vielleicht auch Rassenunterschiede, welche die sich besser orientieren bzw. zurück zum Führer wollen / finden.
Mir persönlich waren die beiden kurz jagenden Hündinnen am liebsten auch wenn sie vielleicht die Sauen nicht immer bis vor die Schützenstände verfolgt haben. Bin gespannt auf eure Erfahrungen / Meinungen.
Jetzt aber bitte nicht irgendwie falsch verstehen, das Hunde auf der Jagd abhanden kommen wird immer wieder passieren, so traurig wie es ist. Ich will jetzt keinen stab darüber brechen oder das ganze in kurzjagend - weitjagend Lager spalten.
Gruss fuchhaken :bye:
durch das verschwinden von Burgl von bhd hab ich mir mal so meine Gedanken gemacht über die verschiedenen Charakteren von den Hunden. Habe selber jahrelang mit 4 Terriern gejagt und musste das leider aus Zeitgründen einstellen, war ne tolle Zeit die ich nicht missen möchte. War immer mit den Hunden im Treiben mit dabei, kein Standschnaller.
2 Hündinnen waren sehr kurz jagend und spätestens alle 15 - 20 Minuten einmal direkt bei mir kurz Kontakt aufnehmen und dann weiter. 1 Hündin war die ersten 10 Minuten da und hat sich immer zum Schluss der Jagd den angestellten Schützen angeschlossen und spätestens am Streckenplatz hatte ich die wieder, 2011 ist sie aber am Ende der Jagd nicht wieder aufgetaucht, alle Bemühungen blieben erfolglos. Ist eine sch... Zeit, immer gehen einem die Gedanken durch den Kopf was dem Hund passiert sein könnte. Ungewissheit ist wirklich das schlimmste. Hätte vielleicht mit Einsatz von GPS verhindert werden können. Der Rüde aber entfernte sich auch öfters und wurde meistens durch Anruf von Passanten weit ab vom Treiben wieder in Empfang genommen. Zum Schluss hab ich den auch gar nicht mehr mit eingesetzt.
Wenn ich das so lese mit den Ausfall der ganzen Tracker ist selbst das keine sichere Lösung um den Hund wieder zu bekommen.
Wie haltet ihr das mit euren Hunden, versucht ihr sie möglichst Führerbezogen / kurz - jagend auszubilden oder Hauptsache sie stöbern vernünftig, Entfernung spielt keine Rolle und sie sind zum Ende der Jagd wieder da, egal wo.
Übt ihr verstecken spielen und den Hund die Führerfährte arbeiten lassen. Gibt's vielleicht auch Rassenunterschiede, welche die sich besser orientieren bzw. zurück zum Führer wollen / finden.
Mir persönlich waren die beiden kurz jagenden Hündinnen am liebsten auch wenn sie vielleicht die Sauen nicht immer bis vor die Schützenstände verfolgt haben. Bin gespannt auf eure Erfahrungen / Meinungen.
Jetzt aber bitte nicht irgendwie falsch verstehen, das Hunde auf der Jagd abhanden kommen wird immer wieder passieren, so traurig wie es ist. Ich will jetzt keinen stab darüber brechen oder das ganze in kurzjagend - weitjagend Lager spalten.
Gruss fuchhaken :bye: