- Registriert
- 13 Sep 2017
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@Wildwerker
Servus,
letztendlich ist es ein Experiment:
Man bastelt quasi seinen eigenen Blend. Immer wenn ich eine Flasche faktisch fast geleert habe, kommt ein kleiner Rest in die Living Bottle. Man kann damit herum experimentieren, sie verändert sich ständig….
Manche betreiben das ganz akribisch, führen genau Doku, was wie viel hineinkommt, manche schütten alles rein und manche so wie ich nur gezielt bestimmte Dinge. So habe ich eben eine rauchige und eine nicht rauchige Flasche und für mich kommen auch nur schottische Single Malts rein mit einer klaren Altersangabe….
Aber das handhabt jeder, der sowas macht völlig verschieden. Es gibt auch Ansätze, wo man einen Großteil der Flasche mit einem quasi Hauptmalt befüllt und dann nur leicht verändert mit weiteren kleineren Zugaben. Meist wird es aber so gemacht, wie ich das getan habe nur immer kleine Restmengen. Für eine Living Bottle werden sehr oft besonders schöne Flaschen verwendet oder zum Beispiel auch Karaffen. Aber das kann jeder machen wie er möchte. Manche sagen, so ein Unsinn brauche ich nicht. Für mich ist es einfach ein kleiner, experimenteller Spaß, weil sich der Geschmack jedes Mal verändert mit weiteren Zugaben.
Du spielst Blendmaster! Der Name Living Bottle steht eben für Leben, ständige Veränderung in der Flasche…
Gruß
Servus,
letztendlich ist es ein Experiment:
Man bastelt quasi seinen eigenen Blend. Immer wenn ich eine Flasche faktisch fast geleert habe, kommt ein kleiner Rest in die Living Bottle. Man kann damit herum experimentieren, sie verändert sich ständig….
Manche betreiben das ganz akribisch, führen genau Doku, was wie viel hineinkommt, manche schütten alles rein und manche so wie ich nur gezielt bestimmte Dinge. So habe ich eben eine rauchige und eine nicht rauchige Flasche und für mich kommen auch nur schottische Single Malts rein mit einer klaren Altersangabe….
Aber das handhabt jeder, der sowas macht völlig verschieden. Es gibt auch Ansätze, wo man einen Großteil der Flasche mit einem quasi Hauptmalt befüllt und dann nur leicht verändert mit weiteren kleineren Zugaben. Meist wird es aber so gemacht, wie ich das getan habe nur immer kleine Restmengen. Für eine Living Bottle werden sehr oft besonders schöne Flaschen verwendet oder zum Beispiel auch Karaffen. Aber das kann jeder machen wie er möchte. Manche sagen, so ein Unsinn brauche ich nicht. Für mich ist es einfach ein kleiner, experimenteller Spaß, weil sich der Geschmack jedes Mal verändert mit weiteren Zugaben.
Du spielst Blendmaster! Der Name Living Bottle steht eben für Leben, ständige Veränderung in der Flasche…
Gruß
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