mein erster, ein Mischling woraus auch immer, war, wie auch der nachfolgende Schäferhund und auch der DK, zu Silvester immer im WC zu finden. Die vorige Tiroler Bracke schlief die ersten Jahre im Zwinger, da bin ich dann beim ersten Feuerwerk (Hund war da 10 oder 12 Wochen alt) runter zum Zwinger um da zu sein falls sie Probleme mit der Knallerei hat. Nach der 2. oder 3. Rakete tauchte sie gähnend aus der Hundehütte auf, schaute sich die nächsten Raketen an, bellte einmal, und da machte ich dann den Fehler sie zu loben. Dauerte dann ein wenig ihr wieder abzugewöhnen dass sie auch beim Schuss laut gibt. Feuerwerke waren ihr während der folgende 16 Jahre komplett egal wenn sie im Haus war, war sie mit draußen dann regte sie sich auf weil sie die Raketen nicht fangen durfte. Die jetzige Hündin war 6 Monate alt bei ihrem ersten Feuerwerk. Die setzte sich bei den ersten Raketen auf, schaute mich an, schaute zur alten Hündin und als sie sah dass sich niemand aufregte legte sie sich wieder hin. ein paar Raketen später setzte sie sich wieder auf und quietsche einmal. Daraufhin kam von mir nur ein "gib Ruh und leg dich wieder". seither verschläft sie tiefenentspannt jedes Feuerwerk. Wenn man vorher 3 Hunde gehabt hat die beinahe ausrasteten weiß man erst wie angenehm es ist wenn man solche Hunde hat denen das Feuerwerk am Allerwertesten vorbeigeht. Auch bei dem von mir gezogenen Wurf, die Welpen waren 7 Wochen alt beim ersten Feuerwerk, war es kein Problem. die spielten im Wintergarten mit den Kugeln vom Weihnachtsbaum während es rundherum krachte. Mit denen haben die neuen Besitzer auch kein Problem zu Silvester.
