- Registriert
- 20 Mrz 2007
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Möglicherweise passt es besser ins "Jagdliche Brauchtum", wenn ja, der Mod wirds richten.
Heute Morgen floh mich der Schlaf aufgrund des Mondlichtes früher als gewöhnlich. deshalb geriet wohl der gut eingespielte Rhytmus aus Nahrungsaufnahme und der Ausscheidung der unverdaulichen Reste in Unordnung. So konnte es geschehen, dass nach einer ausgiebigen Bepirschung der Felder unseres Reviers auf Sauen und Füchse, ein dräuendes Drücken und Grollen im unteren Teil meines Verdauungstraktes keinen Zweifel darüber aufkommen liess, dass die gestrig genossene reichliche Abendmahlzeit danach trachtete, nunmehr in die Freiheit entlassen zu werden.
Kurzum, ich musste.
Und was sagt mein verehrtes Vorbild Woody Allan zum Unterschied zwischen dem Tod und dem Drang ausscheiden zu müssen? Es gibt keinen- wenn Du musst, dann musst Du!
Un ich machte da keine Ausnahme. Nach einer geschwinden Kontrolle der Anzahl der mitgeführten papiernen Nastücher, entschloss ich mich zur schnellen Verrichtung, noch bevor mich die schwindend Nacht den lüsteren Blicken der Öffentlichkeit preisgeben konnte.
Als später die rosenblättrigen Finger Aurorens den nahen Sonnenaufgang kündeten, konnte ich mich eines meckernden Gelächters nicht erwehren, wurde ich doch gewahr, mich in Nord-Südrichtung hingerhockt zu haben, ganz so wie es neueren Studien zufolge unseren treuen Hunden nachgesagt wird, falls sie, wie ich, der Leine bar, ihren Bedürfnissen Raum zugeben in der Lage sind.
Aber ich schweife ab.
Wie haltet Ihr es beim Aufkommen eines dringenden Bedürfnisses?
Die männlichen Leserinnen meiner Zeilen werden wohl nur geringe Hemmnisse verspüren, eine lange Träne im Wald an geschützter Stelle zu weinen.
Wie sieht es aber aus wenn sich eine handfestere Ausscheidung droht Raum zu verschaffen?
Flucht in die keramische Abteilung der Zivilisation?
Oder verkneifen?
Oder was?
Heute Morgen floh mich der Schlaf aufgrund des Mondlichtes früher als gewöhnlich. deshalb geriet wohl der gut eingespielte Rhytmus aus Nahrungsaufnahme und der Ausscheidung der unverdaulichen Reste in Unordnung. So konnte es geschehen, dass nach einer ausgiebigen Bepirschung der Felder unseres Reviers auf Sauen und Füchse, ein dräuendes Drücken und Grollen im unteren Teil meines Verdauungstraktes keinen Zweifel darüber aufkommen liess, dass die gestrig genossene reichliche Abendmahlzeit danach trachtete, nunmehr in die Freiheit entlassen zu werden.
Kurzum, ich musste.
Und was sagt mein verehrtes Vorbild Woody Allan zum Unterschied zwischen dem Tod und dem Drang ausscheiden zu müssen? Es gibt keinen- wenn Du musst, dann musst Du!
Un ich machte da keine Ausnahme. Nach einer geschwinden Kontrolle der Anzahl der mitgeführten papiernen Nastücher, entschloss ich mich zur schnellen Verrichtung, noch bevor mich die schwindend Nacht den lüsteren Blicken der Öffentlichkeit preisgeben konnte.
Als später die rosenblättrigen Finger Aurorens den nahen Sonnenaufgang kündeten, konnte ich mich eines meckernden Gelächters nicht erwehren, wurde ich doch gewahr, mich in Nord-Südrichtung hingerhockt zu haben, ganz so wie es neueren Studien zufolge unseren treuen Hunden nachgesagt wird, falls sie, wie ich, der Leine bar, ihren Bedürfnissen Raum zugeben in der Lage sind.
Aber ich schweife ab.
Wie haltet Ihr es beim Aufkommen eines dringenden Bedürfnisses?
Die männlichen Leserinnen meiner Zeilen werden wohl nur geringe Hemmnisse verspüren, eine lange Träne im Wald an geschützter Stelle zu weinen.
Wie sieht es aber aus wenn sich eine handfestere Ausscheidung droht Raum zu verschaffen?
Flucht in die keramische Abteilung der Zivilisation?
Oder verkneifen?
Oder was?