Schwarzwälder Schweißhund - Frage an Besitzer und/oder Nachsuchenführer des Schwarzwälders

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Ich habe das in NRW jetzt 2 mal persönlich mitbekommen, fast 2 Jahre keinen brauchbaren Hund, der Status Schweißhundestation blieb erhalten, ob Fördermittel geflossen sind weiß ich nicht, aber ganz sicher sind andere interessierte Hundeführer mit brauchbaren , leistungsstarken Hunden nicht zum Zuge gekommen. Da können die Regelungen sein wie sie wollen, daß wird passend gemacht.

Mit diesem neid- und komplexdurchdrungenen Beitrag lieferst Du wieder einmal ein schönes Beispiel für Dein eigenes Credo.
Es gibt keinen größeren Feind eines Hundeführers als ein anderer Hundeführer.
 
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Mit diesem neid- und komplexdurchdrungenen Beitrag lieferst Du wieder einmal ein schönes Beispiel für Dein eigenes Credo.
Es gibt keinen größeren Feind eines Hundeführers als ein anderer Hundeführer.
Mir werden immer Neid und Komplexe unterstellt. Ips, ich wollte nie einen Schweißhund führen und ich wollte nie nur den Dreck anderer Leute wegräumen.

Ich jage genau so, wie ich das will. Vielseitig mit meinen Hunden auf Niederwild und Schalenwild. Lasse mich aber ungern von Usern hier im Forum, die hier im Forum die Deutungshoheit in Sachen Hundearbeit übernommen haben, als Depp darstellen. Das allerbeste ist, morgen und übermorgen geht es wieder auf Jagd.
 
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Dass es sich nicht nach dem tatsächlich Bedarf richtet und Gespanne die alle Voraussetzungen erfüllen hinten runterfallen.

Wonach bemisst sich denn Deiner Meinung nach der "tatsächliche Bedarf" ? Nach der Anforderung von SHF am 3. Samstag im November oder denen während der nominellen "Schonzeit" im März?
Und ist der Bedarf an SHF an solchen Bedarfsspitzen tatsächlich nur durch ANERKANNTE SHF abzudecken?
 
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Wonach bemisst sich denn Deiner Meinung nach der "tatsächliche Bedarf" ? Nach der Anforderung von SHF am 3. Samstag im November oder denen während der nominellen "Schonzeit" im März?
Und ist der Bedarf an SHF an solchen Bedarfsspitzen tatsächlich nur durch ANERKANNTE SHF abzudecken?
Ließt Du die anderen Beiträge von mir eigentlich? Auf den letzten Seiten habe ich Antwort bereits mehr als einmal gegeben.
Zu Punkt 2: das habe ich nie behauptet.
 
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Ich weiß nicht, auf WELCHE Frage Du glaubst, geantwortet zu haben, auf MEINE jedenfalls habe ich keine Antwort gelesen!
Im letzten Absatz zu #380 findest Du meine Meinung dazu.
 
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Mir werden immer Neid und Komplexe unterstellt. Ips, ich wollte nie einen Schweißhund führen und ich wollte nie nur den Dreck anderer Leute wegräumen.

Ich jage genau so, wie ich das will. Vielseitig mit meinen Hunden auf Niederwild und Schalenwild. Lasse mich aber ungern von Usern hier im Forum, die hier im Forum die Deutungshoheit in Sachen Hundearbeit übernommen haben, als Depp darstellen. Das allerbeste ist, morgen und übermorgen geht es wieder auf Jagd.
Geh, lass Dich doch nicht ständig provozieren! Die Sau stört es nicht, wenn die Eiche im Weg steht. Sie reibt sich daran.... 😏
 
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Da gehe ich mit. Auch das wird bspw. in dem Artikel von Muuß wiedergegeben.
Ich persönliche ziehe den Hut vor Leuten, die mit Ihren Hunden die VGP oder die GP bei den DJT und Co gemeistert haben. Die Hunde müssen ein viel breiteres Spektrum abrufen als der "Fachidiot". Bin mal gespannt ob mir das mit dem DJT gelingt.
ich decke hier bei uns mit meinen 2 Hunden ein breites Spektrum ab."einfache" Nachsuche.Stöbern.Baujagd.Verlorenbringen...
Wir sind über das ganze Jahr fast ständig im Einsatz.
kommt mir nicht damit das eine Nachsuche nur den Spezialisten vorbehalten ist.oft genug hab ich es erlebt,das wenn ich gesagt habe,hier müsst ihr nen Profi holen,niemand geholt wurde...und auf Bewegungsjagden die wie hier bei uns vornemlich den Sauen dienen,ist eine compo aus Terriern und DD ne gute wahl.einzelne,vom Stand geschnallte Hunde schaffen es nicht,die Sauen aus dem Brombeerverhau zu schmeißen.wir können unsere Hunde gezielt an solchen Flächen ansetzen und Druck machen.
für mich ist die Rassewahl von DD und Jagdterrier für meine Jagdmöglichkeiten,genial.ich bin damit sehr breit aufgestellt und kann sowohl im heimischen Niederwildrevier,wie auch in anderen Bereichen gute Arbeit verrichten...
 
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ich decke hier bei uns mit meinen 2 Hunden ein breites Spektrum ab."einfache" Nachsuche.Stöbern.Baujagd.Verlorenbringen...
Wir sind über das ganze Jahr fast ständig im Einsatz.
kommt mir nicht damit das eine Nachsuche nur den Spezialisten vorbehalten ist.oft genug hab ich es erlebt,das wenn ich gesagt habe,hier müsst ihr nen Profi holen,niemand geholt wurde...und auf Bewegungsjagden die wie hier bei uns vornemlich den Sauen dienen,ist eine compo aus Terriern und DD ne gute wahl.einzelne,vom Stand geschnallte Hunde schaffen es nicht,die Sauen aus dem Brombeerverhau zu schmeißen.wir können unsere Hunde gezielt an solchen Flächen ansetzen und Druck machen.
für mich ist die Rassewahl von DD und Jagdterrier für meine Jagdmöglichkeiten,genial.ich bin damit sehr breit aufgestellt und kann sowohl im heimischen Niederwildrevier,wie auch in anderen Bereichen gute Arbeit verrichten...
Ich praktiziere das genau so, die Hunde führen, für die man Jagd hat. Die Hunde so führen, daß man zum Erfolg von Jagden beiträgt.
 

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