Schütze erlegt Schäferhund-Husky-Mix in Gelsenkirchen

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Werter Hog Hunter und Mbogo.
Ich kann trotz nochmaligen Lesen meiner Zeilen nicht erkennen das ich irgendwo Partei für den Schützen ergriffen habe oder mich gar zu ähnlichem hätte hinreißen lassen. Auch ich würde nie einen Hund schießen.
Aber mit etwas Überlegung der Dame hätte das wohl alles vermieden werden können und der Hund wär noch am Leben.
Ich stelle dabei keine Mutmaßungen auf, sondern beziehe mich lediglich auf die Aussagen der Dame im obigen Text. Und selbst wenn man unbedingt zur nächtlichen Stunde mit dem Hund raus geht und den nun uuuuuunbedingt unangeleint über Feld und Wiese laufen lässt wäre es doch dem gesunden Menschenverstand zuzumuten eine leuchtende Halsung anzulegen und sei es nur um ihn sichtbarer zu machen wenn er doch mal Richtung Straße läuft etc. Wenn er doch mal an Wild kommt werden wohl die allerwenigsten Hunde nicht folgen.
Hätte vielleicht etliches erspart.
Schad um den Hund.
Habe mir deine beiden Posts nochmal durchgelesen. Richtig ist, du nimmst den Jäger nicht direkt in Schutz. Du gehst anders vor, in dem du die Hundehalterin, mit Hilfe diverser Konjunktive, wie -hätte- oder -könnte-, offen und direkt selbst für den Abschuss ihres Hundes verantwortlich machst. Das finde ich derart ekelig, dass mir gerade nichts passendes einfällt, um es dir um die Ohren zu hauen. Was ich dir erwidern möchte, lassen die Forumsregeln leider nicht zu. HH
 
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11 Feb 2018
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also halten wir fest:

nach 21.00, somit zappenduster, zumal "abseits aller Wege".
da dann 3 Hund(e) ohne Leine rumlaufen lassen in der Botanik= auch ohne Jagd SAUDÄMLICH....

Hundi findet wohl eine frisch erlegte? Nutria und der "Fremd"Jäger??? hofft auf eine Dublette oder vermutet wildernden Hund und bummst drauf= dito SAUDÄMLICH.

was man daraus als Jäger und Hundebesitzer lernt, kann jeder selber ausmalen...
 
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Dem Artikel zufolge vermute ich den Ort des Geschehens hier:
(Die Einheimischen mögen mich bitte berichtigen falls ich falsch liege)
1639333326004.png

Ich glaube kaum, dass hier jemand absichtlich einen wildernden Hund (die Gesetzeslage in NRW mal aussen vor) schiessen wollte, viel eher wird hier wohl jemand auf Nutria angesessen sein und hat (vllt. "dank" Wärmebild o. ä.) auf irgendeine Silhouette geschossen von der er glaubte es wär ein Nutria.... .
Dumm gelaufen die Sache, weil Nachtjagdprinzipien nicht beachtet wurden! Einen absichtlichen Abschuss des Hundes kann ich mir - an so einem Ort - aber wirklich nicht vorstellen! Gruss W.
 
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da muss man dranbleiben und diese intensiver bejagen.hund kann immer kommen!
:ROFLMAO::ROFLMAO: der war nicht schlecht
Allerdings ist es ja leider tatsächlich so das Hunde in ahnungslosen Privathaushalten gefühlt an Anzahl jährlich mehr zunehmen wie Sauen. Und der heutigen Intoleranz , Egoismus und Respektlosigkeit einiger Halter stehen wir dann mit unserer Konservativität entgegen, das ist müssig. Wenn jetzt noch Betäubungsmittel legalisiert werden , wird das nicht besser.
Glaube trotzdem nicht das es Absicht war, wahrscheinlich mit Fuchs verwechselt. Silhouette passt ja, nur zu gross. Keine Ahnung
 
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:ROFLMAO::ROFLMAO: der war nicht schlecht
Allerdings ist es ja leider tatsächlich so das Hunde in ahnungslosen Privathaushalten gefühlt an Anzahl jährlich mehr zunehmen wie Sauen. Und der heutigen Intoleranz , Egoismus und Respektlosigkeit einiger Halter stehen wir dann mit unserer Konservativität entgegen, das ist müssig. Wenn jetzt noch Betäubungsmittel legalisiert werden , wird das nicht besser.
Glaube trotzdem nicht das es Absicht war, wahrscheinlich mit Fuchs verwechselt. Silhouette passt ja, nur zu gross. Keine Ahnung
Das der nicht schlecht ist,finden bestimmt auch unsere "Freunde" von der anderen Fakultät.Die warten nur auf so einen sinnbefreiten Dreck.Was wollt ihr beiden jetzt machen?Ansitz gezielt auf herren/frauchenlose Hunde?Oder warten,bis die Tölen weit genug wech sind und dann sagen...Upps..dachte das ist ein Fuchs.
Leute Leute,ich ärgere mich auch über manche Hundehalter,aber es würde mir NIE in den Sinn kommen,einen Hund zu erschießen.Auch wenn ich im Recht wäre,ich wüßte genau,das im günstigsten Fall irgenwann mal mein Auto auf den Felgen stehen wird...oder im ungünstigsten Fall ich in der Notaufnahme lande.Sollte meiner alten Dame mal sowas passieren ......
s.o.
 
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Das der nicht schlecht ist,finden bestimmt auch unsere "Freunde" von der anderen Fakultät.Die warten nur auf so einen sinnbefreiten Dreck.Was wollt ihr beiden jetzt machen?Ansitz gezielt auf herren/frauchenlose Hunde?Oder warten,bis die Tölen weit genug wech sind und dann sagen...Upps..dachte das ist ein Fuchs.
Leute Leute,ich ärgere mich auch über manche Hundehalter,aber es würde mir NIE in den Sinn kommen,einen Hund zu erschießen.Auch wenn ich im Recht wäre,ich wüßte genau,das im günstigsten Fall irgenwann mal mein Auto auf den Felgen stehen wird...oder im ungünstigsten Fall ich in der Notaufnahme lande.Sollte meiner alten Dame mal sowas passieren ......
s.o.
Ironie? Bekannt?
Ansonsten gebe ich Dir Recht. So lange ein Hund einen Besitzer hat, sollte der Hund Tabu sein.
 
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@ ferklelwemser
Bleib ruhig , das sollte tatsächlich mal ein Spass sein. Zu ändern ist es nicht mehr und es wird hin und wieder auch immer mal passieren, dafür sind zu viele davon frei unterwegs.
Nur als Beispiel: hab vor ca. zwei Wochen in der Dunkelheit um ca. 18,00 Uhr draussen im Feld gestanden um Gänse zu vergrämen in Ackerkultur. Ca. 400m von letzter Wohnbebauung. Mit mal kommt Schäferhundähnliches angepest und stöbert da ne Zeit rum. Und da hat keiner gerufen nach dem Hund.
Nur mal so...
 
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Ich bin eigentlich immer ruhig und Spaß verstehe ich ohne Ende-und Ironie ist mir auch kein Fremdwort.
Für MICH ist nur Fakt,das der Abschuß eines Hundes in der heutigen Zeit eigentlich das sensibelste und gefährlichste ist,was unserer Zunft passieren kann.Auch wenn man da rechtlich abgesichert ist,es gibt zu viele Verlierer.Der Hund ist tot,der Besitzer trauert, der Jäger ist immer das A-loch und mit jedem Fall in der Blöd-Zeitung werden es wieder ein paar mehr werden,die uns Jäger als schießwütige Vollpfosten einordnen
 
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Habe mir deine beiden Posts nochmal durchgelesen. Richtig ist, du nimmst den Jäger nicht direkt in Schutz. Du gehst anders vor, in dem du die Hundehalterin, mit Hilfe diverser Konjunktive, wie -hätte- oder -könnte-, offen und direkt selbst für den Abschuss ihres Hundes verantwortlich machst. Das finde ich derart ekelig, dass mir gerade nichts passendes einfällt, um es dir um die Ohren zu hauen. Was ich dir erwidern möchte, lassen die Forumsregeln leider nicht zu. HH


Genau das habe ich gemacht.
Wär der Hund angeleint gewesen, würd er jetzt auf dem Sofa liegen und schlafen. Punkt.
Oder liege ich falsch?
Im übrigen ist ein Jäger der den Hund schießt, was eine absolute Fehlhandlung war, nicht die einzige Möglichkeit für einen Hund im Dunkeln zu Schaden zu kommen.
 
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@ ferklelwemser
Bleib ruhig , das sollte tatsächlich mal ein Spass sein. Zu ändern ist es nicht mehr und es wird hin und wieder auch immer mal passieren, dafür sind zu viele davon frei unterwegs.
Nur als Beispiel: hab vor ca. zwei Wochen in der Dunkelheit um ca. 18,00 Uhr draussen im Feld gestanden um Gänse zu vergrämen in Ackerkultur. Ca. 400m von letzter Wohnbebauung. Mit mal kommt Schäferhundähnliches angepest und stöbert da ne Zeit rum. Und da hat keiner gerufen nach dem Hund.
Nur mal so...
Ja und? Ist das ein Grund, das schäferhundähnliche Etwas abzuschießen? Hast du ja offensichtlich nicht getan, warum? Vielleicht war es der Hofhund des Bauern. Und wenn nicht, ist das auch kein Grund zu schießen. Wenn im Revier herrenlose Hunde wildern, dann bekommt man das in aller Regel früher oder später mit. Sofern einwandfrei gesichert, ist das dann für mich ein akteptabler Grund mit der Kugel einzuschreiten. Sofern ein wildernder Hund einen Besitzer haben könnte, gehen wir hier anders dagegen vor. Anders in der Form, das der Besitzer dafür zur Verantwortung gezogen wird. Der Abschuss ist immer die letzte Option. Hunde haben heute eine gänzlich andere Priorität, als noch vor 40 oder 50 Jahren. Auch wenn der idiotische Besitzer nicht einsichtig ist, oder gerade deshalb, darf man nicht schießen. Die Zeiten haben sich geändert, das Bundesjagdgesetz dbzgl. noch nicht. Mein Jagdschein ist mir sehr viel mehr wert, als die Genugtuung, einen wildernden Hund abzuschießen. Ganz und vor allen Dingen innerhalb der Bereiche dichter Besiedlung. 3xS ist da sehr schwierig umzusetzen. HH
 
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Genau das habe ich gemacht.
Wär der Hund angeleint gewesen, würd er jetzt auf dem Sofa liegen und schlafen. Punkt.
Oder liege ich falsch?
Im übrigen ist ein Jäger der den Hund schießt, was eine absolute Fehlhandlung war, nicht die einzige Möglichkeit für einen Hund im Dunkeln zu Schaden zu kommen.
Wie ich schon schrieb, -die Frau ist selbst schuld, dass ihr Hund erschossen wurde-. Du bist ein armseliger Wicht, wenn du diese Meinung vertrittst. Pfui! Im übrigen bin ich der gleichen Meinung, wie die meisten unserer Foristen: Das alles war eine Verkettung fataler Umstände/Fehleinschätzungen. HH
 
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In Österreich vor kurzem ein ähnlicher Fall mit Schlagzeile
"Jäger tötet Hund in Wohngebiet"

Das sind die Bilder dazu:

Und schon sieht die Sache ganz anders aus!
Darum gebe ich auf solche reißerischen Artikel grundsätzlich gar nichts...
 

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