Hallo Waidläute,
nach dem ich nun den zweiten Mißerfolg mit dem Schrotschuß auf Füchse hatte wollte, ich mal nach Euren Erfahrungen fragen. Insgesamt habe ich 2 mal mit 20/76, 3,5mm Schrot, bei 33,5g Vorlage, S&B aus meinem Drilling auf einen Fuchs geschossen, nachdem mir Freunde erzählten, wie toll das ist und der Fuchs sofort liegen würde.
Das erste mal war der Fuchs direkt neben meinem Sitz in der Kahlfläche eines Rapsschlags. Schuß auf 7-10 m, von schräg oben. Der Fuchs tauchte auf nimmer Wiedersehen im Raps ab. Die Nachsuche mit Hund war ergebnislos. Keine Pirschzeichen.
Ich hatte die paar wenigen Rappsstängel im Verdacht, dass de Rotrock nicht lag.
Die Waffe habe ich geprüft. Auf 30m sitzt die Garbe mitten drauf. Das FLG auch.
Gestern habe ich einen Jungfuchs auf ca. 30m, breit beschossen. Ich kam sauber ab und war der Meinung ihn im Knall fallen zu sehen und versuchte einen zweiten ins Glas zu bekommen (ohne Erfolg). Als ich abbaumte war auf dem gesamten, frisch gekrubberten Acker kein Fuchs zu finden. :19:
Heute morgen wurde noch vor der geplanten Suche mit dem Hund der Pächter angerufen. Es würde ein verletzter Fuchs rumlaufen. :17: Er gab den Fangschuß.
Was habt Ihr für ideen dazu. Kleinere oder größere Schrote? Manche behaupten sie schießen mit 20/76 noch auf 60m Hasen und die würden rollieren?! Klar, auch mit der Kugel ist mir mal ein Fuchs noch ein paar Meter gegangen, konnte aber bei guten Pirschzeichen mit dem Hund tod gefunden werden. Gibt es gute Argumente für den Schrotschuß auf dieses Wild, was ja selten in den Bäumen sitzt?
Waihei
nach dem ich nun den zweiten Mißerfolg mit dem Schrotschuß auf Füchse hatte wollte, ich mal nach Euren Erfahrungen fragen. Insgesamt habe ich 2 mal mit 20/76, 3,5mm Schrot, bei 33,5g Vorlage, S&B aus meinem Drilling auf einen Fuchs geschossen, nachdem mir Freunde erzählten, wie toll das ist und der Fuchs sofort liegen würde.
Das erste mal war der Fuchs direkt neben meinem Sitz in der Kahlfläche eines Rapsschlags. Schuß auf 7-10 m, von schräg oben. Der Fuchs tauchte auf nimmer Wiedersehen im Raps ab. Die Nachsuche mit Hund war ergebnislos. Keine Pirschzeichen.
Ich hatte die paar wenigen Rappsstängel im Verdacht, dass de Rotrock nicht lag.
Die Waffe habe ich geprüft. Auf 30m sitzt die Garbe mitten drauf. Das FLG auch.
Gestern habe ich einen Jungfuchs auf ca. 30m, breit beschossen. Ich kam sauber ab und war der Meinung ihn im Knall fallen zu sehen und versuchte einen zweiten ins Glas zu bekommen (ohne Erfolg). Als ich abbaumte war auf dem gesamten, frisch gekrubberten Acker kein Fuchs zu finden. :19:
Heute morgen wurde noch vor der geplanten Suche mit dem Hund der Pächter angerufen. Es würde ein verletzter Fuchs rumlaufen. :17: Er gab den Fangschuß.
Was habt Ihr für ideen dazu. Kleinere oder größere Schrote? Manche behaupten sie schießen mit 20/76 noch auf 60m Hasen und die würden rollieren?! Klar, auch mit der Kugel ist mir mal ein Fuchs noch ein paar Meter gegangen, konnte aber bei guten Pirschzeichen mit dem Hund tod gefunden werden. Gibt es gute Argumente für den Schrotschuß auf dieses Wild, was ja selten in den Bäumen sitzt?
Waihei