Moin,
ich habe heute bei auf dem Schießstand angebotener Hilfe falsch reagiert. Damit Euch nicht das Gleiche passiert, schreibe ich wie:
Alles ist Gut. Wir sind mit den Schüssen zufrieden. Die Scheiben sind geholt und Abreise ist angesagt. Die Futterale und die Waffen lagen auf dem Tisch. Mein Vater steht mir gegenüber und bedient hilfsbereit die Reißverschlüsse und will mittun. Er will helfen, obwohl ich selbstgemachte stereotype Handgriffe bevorzuge. Ich frage ihn als er die Waffen schon eingetütet hat, ob die Schlosse raus und in den Seitentaschen sind. Er kontrolliert das an den waffen und nicht an den Seitentaschen und hängt mir, der ich die Scheiben in der einen Hand und den Schlüssel in der anderen habe eine Waffe über. Wir gehen los. Keine 50 Schritt später wird mein Futteral spontan leichter und die gerade eingeschossene Langwaffe knallt mit dem Schaft auf den Beton und fällt dann auf's Glas ...
Reißverschluß (Doppelreißverschluß!) war offen oder genau an der Stirnseite positioniert. Ich achte darauf, daß ich die Schäfte immer in die hinternähte Falte stecke, damit sie nie nach unten rausrutschen können und vor allem, damit die Futterale auch stehen. Meinem Vater kann ich keinen Vorwurf machen, obschon ich sauer bin. Ich hätte nachkucken müssen.
Ich werde es zukünftig beim Schießen halten wie beim Tauchen: Ein jeder kümmert sich um sein Gerödel selbst und verläßt sich nicht auf Helfer. Nicht auszudenken, wenn sowas auf einer Treppe passiert oder die Schlosse nicht raus bzw. die Waffen geladen gewesen wäre. Nunn heißt es nächte Woche wieder TP kontrollieren. :cry:
ich habe heute bei auf dem Schießstand angebotener Hilfe falsch reagiert. Damit Euch nicht das Gleiche passiert, schreibe ich wie:
Alles ist Gut. Wir sind mit den Schüssen zufrieden. Die Scheiben sind geholt und Abreise ist angesagt. Die Futterale und die Waffen lagen auf dem Tisch. Mein Vater steht mir gegenüber und bedient hilfsbereit die Reißverschlüsse und will mittun. Er will helfen, obwohl ich selbstgemachte stereotype Handgriffe bevorzuge. Ich frage ihn als er die Waffen schon eingetütet hat, ob die Schlosse raus und in den Seitentaschen sind. Er kontrolliert das an den waffen und nicht an den Seitentaschen und hängt mir, der ich die Scheiben in der einen Hand und den Schlüssel in der anderen habe eine Waffe über. Wir gehen los. Keine 50 Schritt später wird mein Futteral spontan leichter und die gerade eingeschossene Langwaffe knallt mit dem Schaft auf den Beton und fällt dann auf's Glas ...
Reißverschluß (Doppelreißverschluß!) war offen oder genau an der Stirnseite positioniert. Ich achte darauf, daß ich die Schäfte immer in die hinternähte Falte stecke, damit sie nie nach unten rausrutschen können und vor allem, damit die Futterale auch stehen. Meinem Vater kann ich keinen Vorwurf machen, obschon ich sauer bin. Ich hätte nachkucken müssen.
Ich werde es zukünftig beim Schießen halten wie beim Tauchen: Ein jeder kümmert sich um sein Gerödel selbst und verläßt sich nicht auf Helfer. Nicht auszudenken, wenn sowas auf einer Treppe passiert oder die Schlosse nicht raus bzw. die Waffen geladen gewesen wäre. Nunn heißt es nächte Woche wieder TP kontrollieren. :cry: