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Tiroler Bracke schrieb:Ganz, ganz, ganz bestimmt auch auf vier Pfoten und nicht auf 4 Rädern zugewandert.
die neubürger haben nämlich auch geschützte vogelarten gejagt und gefressen. und die hatten gewaltigen hunger .....
Sie fressen kaum Aas, vielmehr erbeuten sie den größten Teil ihrer Nahrung dank ihres guten Gehörs und ihrer Schnelligkeit. ...
Große Beutetiere werden bis zur Erschöpfung gehetzt, bis diese niedergerissen werden können. Dazu verbeißt sich der Schakal in den Bauch seines Opfers.
Zur Nahrung des Goldschakals zählen ... Gazellen.
Der Wolf ist der wichtigste Feind des Goldschakals. Die Anwesenheit eines Wolfsrudels in einer Gegend führt oft zur Abwanderung oder zum Tod einer Schakalfamilie.
Plott Hound schrieb:Die zurückzulegende Strecke war zumindest deutlich kleiner als beim Westerwälder Vetter.
Sind die im südöstlichen Österreich nicht schon ziemlich häufig ?
PH
Da bin ich genau deiner Meinung :15:Pfannenjäger schrieb:Wenn er kommt, helf' ihm sehr gern aus dem Mantel. :29:
carcano schrieb:In Bruno Hespelers "Raubwild heute" (hervorragendes Buch übrigens, wunderschönes Kapitel über den Dachs) ist der Goldschakal schon 1995 vorgestellt und beschrieben worden, samt Hinweisen auf Zuwanderung.
Aber der teutsche Jäger liest ja nix auch nur annähernd Wildbiologisches. Und so ist denn das Staunen hier im Forum groß... :19:
Carcano