Auslangslage: ca. 200 m lückige Hecke als Biotopvernetzung zwischen Miscanthusinsel und weiteren Hecken. Häufige Arten: Bergahorn, Vogelbeere, Wildkirsche, Hundsrose, Salweide
weniger häufig: Eiche, Weißdorn, Heckenkirsche, Schwarzer Holunder
Hundsrosen werden grundsätzlich nicht gepflegt, legen sie sich um ist die Deckung perfekt
Dafür werden die Betränger der Rosen entnommen, meist Bergahorn. Hier wurde geknickt, der Saftstrom wird aber nicht ausreichen. Der Baum wird absterben.
Die Krone der Birke wird immer breiter, irgendwann wird es eng für die Hundsrose, wenn noch andere Bäume in der Nachbarschaft stehen. Das Pflegematerial bleibt komplett auf der Fläche, von ein paar Brennholzknüppel abgesehen.
Strukturen schaffen und Erhalten ist die Forderung. Dicke Stümpfe geben Windschutz und sind wertvoller Lebensraum für viele Arten.
Greifvogelsichere Sofortdeckung für den Fasan. Er hat nach oben freie Sicht aber kein Habicht kommt durch das Astgewirr.
Wir müssen uns bei der Heckenpflege endlich von der Rübenackermentalität entfernen.