Rehböcke 2018/2019

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Klaus mumme in Königsbrunn
Spezialist für westernwaffen
Ob noch aktiv Kann ich nicht sagen sorry für OT
Jetzt aber wieder zu den Böcken


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Klaus mumme in Königsbrunn
Spezialist für westernwaffen
Ob noch aktiv Kann ich nicht sagen sorry für OT
Jetzt aber wieder zu den Böcken


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Danke. KM war fit, ist aber seit längerem von Königsbronn weggezogen und hatte sich dann in der Nähe von Pforzheim niedergelassen. Habe aber gehört dass er aktuell nicht mehr in der Waffenbranche tätig sein soll. Jetzt aber wieder zu den Böcken. Freue mich auch über PN.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Waidmannsheil. Bei euch dürfte es auch mal wieder regnen...

Waidmannsdank.
Ja, der regen fehlt.
Der Regen ist in den letzten Wochen immer schön um uns rum gezogen.
Auf dem Stück oben ist noch bis August eine Brache.
Ich wollte noch Klee reinwerfen. Aber solange der Regen fehlt...
 
G

Gelöschtes Mitglied 11388

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Zu #191
Fertig ausgekocht und geschliffen.
Jetzt liegt er zum Bleichen im Wasserstoff

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Gelöschtes Mitglied 11388

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Keine Ahnung. Wiege ihn morgen. Is ma net wichtig wenn ich ehrlich bin. Mir gehts um die Form der Stangen und das ich ihn angerobbt bin wie beim Bundesheer. Das weis ich mit 80 Jahren auch noch[emoji4]
Wmh
 
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Gestern Abend habe ich den Urlaubstag genutzt und bin mit einem meiner Jungs zeitig los ins Revier. Nach gut 40 Minuten Ansitz konnten wir einen Spießer erlegen an einer Stelle in Straßennähe, wo es sonst gerne zu Wildunfällen kommt. Mit der 8x57 auf dem Blatt kam der Hund nur zum Kennenlernen zum Einsatz, der Bock blieb am Platz. Der Jährling hatte aufgebrochen knapp 13 kg. Toller Tag, vor allem wenn man gemeinsam unterwegs ist.

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Bei mir läuft wie geschnitten Brot, heute gab es einen etwas älteren 6er an der gleichen Fläche wie Samstag
Ich konnte ihn durch die WBK schon sehr früh in den Fichten ausmachen und war bereit als er extrem langsam und vorsichtig rauszog. Mich hat es sehr gefreut, mit 18kg nicht der stärkste aber dafür mit ein bisschen was auf dem Kopp.

Anhang anzeigen 63436
 
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Waidmannsheil zum "Guten"!
Der hat in der Tat gut auf! Da würd ich mich genauso freuen.

(Ich selbst bin mir noch nicht im Klaren darüber, ob ich mit der WBK auf den Bock-Ansitz gehen würde - habe auch noch keine. Es ist wieder ein bisschen mehr in unserer "Aufrüstung" und etwas "Chance" weniger für das Wild, mich zu überlisten. Ist jetzt aber keine Kritik! Jeder hat Gründe für seine Jagdmethoden. Ich habe von einem Jäger gelesen, der Zielfernrohre ablehnt nach dem Motto "ran ans Wild oder als Schneider wieder nach Hause fahren". Das wär für mich auch nicht praktikabel)
Mit WBK hätt´ ich meinen nach dem Schuss am Sonntag garantiert schneller gefunden.
 
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Hier die Geschichte zu meinem Maibock.
Wegen null Anblick und falschem Wind hatte ich die Kanzel schon 21:30 Uhr nach 2 Stunden verlassen und mich noch kurz bis Ende Büchsenlicht an anderer Stelle angesetzt. Es galt Schmalreh und schwachen Jährlingen. Hier allerdings in einer Ecke aus 2 Wildschutzzäunen an der A31-Auffahrt und Bundesstrasse an der Seite sind auch ältere Böcke jederzeit gemäß Absprache frei. Denn hier stecken Sie quasi in der Falle und müssen die vielbefahrene Strasse als "Zwangswechsel" kreuzen, um wieder raus zu kommen. Das schafft nicht jedes Reh. Ich saß erst kurz, als bei zunehmender Dämmerung ein Bock aus den Brennnesseln "erschien" und kurz verhoffte. Ich war einigermaßen überrascht, denn ich konnte ihn erst auf 20m direkt vor/ unter mir sehen, so dicht war die Dickung, aus der er heraus kam. Der war älter, hatte gut auf, die Schneise war klein und so ließ ich rasch fliegen. Schon relativ dunkel, .308, kurzer Lauf, Mündungsfeuer - ich hab also kurz nichts gesehen und der Bock war weg. Müsste aber eigentlich im Graben 2 m voraus liegen. Bin nach 5 Minuten abgebaumt, aber da war kein Bock. Das ist ein wirklich mieses Gefühl, wenn die Nacht kommt und die Beute nicht liegt. Minimaler Lungnschweiß (?) und ein Knochensplitterchen fand sich an einer Distel. Habe 10 Minuten gesucht, dann war es zumindest im umgebenden Bestand zu dunkel. Dankenswerterweise kam der Jagdkollege irgendwann dazu mit erfahrenem Hund (meine Hündin wollte ich nicht nachts auf die erste ungewisse Nachsuche schicken - da hätten wir im Zweifel mehr kaputtgemacht als gewonnen). Inzwischen war es stockdustere Nacht und wir krochen auf allen vieren mit Lampen durchs Dickicht. Nach 15 Minuten und etwa eine Stunde nach dem Schuss fanden wir völlig verschwitzt an diesem warmen Abend den Bock - 80m weiter mit hohem Kammertreffer längst verendet im bürstendichten Busch. Der entscheidende Fehler war, dass ich nach dem Schuss die Fluchtrichtung nicht erkennen konnte. Ich hatte den Bock an völlig anderer Stelle vermutet.
Ein Fesbrocken fiel mir vom Herzen, dass er tatsächlich auch lag und dass wir ihn auch gefunden hatten. Denn in der Früh´wäre der verhitzt gewesen. Nach der roten Arbeit war ich nach Mitternacht echt fertig mit den Nerven und körperlich am Ende. Am nächsten Tag erst sah ich einige Zecken am Leib, der Preis der Nachsuche. Aber Ende gut - alles gut! Ich bin wieder um eine Erfahrung reicher.

Nach dem Bergen:
 

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