G
gelbe ente
Guest
Wenn man sich die Beiträge im Forum "Jagdpraxis" so durchliest besteht Übereinstimmung, dass der Erfolg beim Ansitz auf Sauen nur durch gute Revierkenntnis (Wechsel), Suhlen mit Mahlbäumen (Buchenholzteer) und Kirrungen zu beeinflussen ist, insofern man die allgemeingültigen Regeln der Ansitzjagd befolgt und v.a. die Windrichtung bei der Ansitzwahl berücksichtigt.
Auch seid ihr euch alle einig darüber, dass es selbst bei optimalen Bedingungen und o.g. Nachhilfen ein großer Zufallsfaktor bleibt, ob und wann sie kommen.
Bei manchen Themen schlägt aber durch, dass eben doch auch Regelmäßigkeiten beim Verhalten der Sauen erkennbar sind, z.B. dass sie in Mastjahren in der Reifezeit von Eiche und Buche nicht sehr umtriebig und "nur" dort zu finden sind, dass sie bei Kälte und Schnee in der Nacht länger und weiter auf die Felder raus ziehen oder dass der Mais erst mit Milchreife für Sauen interessant wird.
Habt ihr aus euren Erfahrungen noch mehr Regelmäßigkeiten feststellen können?
Wie verhalten sie sich z.B. vor, während und nach der Rauschzeit? Ziehen sie dann mehr oder weniger oder bemerkt man keinen Unterschied?
Gibt es erkennbare unterschiede zur Setzzeit?
Gibt es Monate bzw. Jahreszeiten, in denen man sie auf den Wiesen und Feldern häufiger und länger antrifft (natürlich abgesehen der Reifezeit der Feldfrüchte)?
Bevorzugen sie frisch gemähte oder ungemähte Wiesen?
Vielleicht können wir hier ein paar solche oder andere Verhaltensweisen bzw. Regelmäßigkeiten zusammentragen.
Leider kann ich als Sauenneuling noch nicht viel dazu beitragen, vielmehr verzweifle ich an Erfolglosigkeit trotz fast täglich 5 stündigen Ansitzen seit Monaten, obwohl genügend Sauen im Revier sind.
Auch seid ihr euch alle einig darüber, dass es selbst bei optimalen Bedingungen und o.g. Nachhilfen ein großer Zufallsfaktor bleibt, ob und wann sie kommen.
Bei manchen Themen schlägt aber durch, dass eben doch auch Regelmäßigkeiten beim Verhalten der Sauen erkennbar sind, z.B. dass sie in Mastjahren in der Reifezeit von Eiche und Buche nicht sehr umtriebig und "nur" dort zu finden sind, dass sie bei Kälte und Schnee in der Nacht länger und weiter auf die Felder raus ziehen oder dass der Mais erst mit Milchreife für Sauen interessant wird.
Habt ihr aus euren Erfahrungen noch mehr Regelmäßigkeiten feststellen können?
Wie verhalten sie sich z.B. vor, während und nach der Rauschzeit? Ziehen sie dann mehr oder weniger oder bemerkt man keinen Unterschied?
Gibt es erkennbare unterschiede zur Setzzeit?
Gibt es Monate bzw. Jahreszeiten, in denen man sie auf den Wiesen und Feldern häufiger und länger antrifft (natürlich abgesehen der Reifezeit der Feldfrüchte)?
Bevorzugen sie frisch gemähte oder ungemähte Wiesen?
Vielleicht können wir hier ein paar solche oder andere Verhaltensweisen bzw. Regelmäßigkeiten zusammentragen.
Leider kann ich als Sauenneuling noch nicht viel dazu beitragen, vielmehr verzweifle ich an Erfolglosigkeit trotz fast täglich 5 stündigen Ansitzen seit Monaten, obwohl genügend Sauen im Revier sind.