Reale Erfahrungen mit der 270 Winchester

[anonym]

So ist es, es les aber im Zweifel einfach drüber ...

 

[MeisterE]

Übern Tellerrand zu blicken macht aber hin und wieder Sinn...gerade bei diesen beiden Kalibern drängt es sich ja nahezu auf...

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[anonym]

Schon.

Aber ich hab die Puffe schon und überlege nun, was ich damit mache.

 

[MeisterE]

Was dann natürlich einiges ändert;-)


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[Gelöschtes Mitglied 4627]

Die .270win ist juckt mich bereits seit Jahren in den Fingern! Meiner Meinung nach ein feines Kaliber für jegliche Jagdliche Anforderung.

Gerade für meine 8x57IS der perfekte Ausgleich. In garnicht allzu langer Zeit werde ich wohl auch zuschlagen. Die Ruger "American" reizt mich gerade...

Auch mit 130grainern hätte ich nicht die geringste Skrupel auf stärkeres Wild wie Rotwild zu jagen.

 

[Lüderitz]

Aber ich hab die Puffe schon und überlege nun, was ich damit mache.

Das gleiche, was man auch mit einer 7x64 macht? :31:

 

[Lüderitz]

Auch mit 130grainern hätte ich nicht die geringste Skrupel auf stärkeres Wild wie Rotwild zu jagen.

Solange es nicht der ungarische Brunfthirsch auf 300 m ist und man ein gutes Geschoß verwendet paßt das ganz locker...

 

[270Win]

Habe die .270Win in einem R 93 mit Kickstop seit 1996 im Einsatz früher 9.7 gr.Geco heute Federal Softpoint (bin zu Faul in den Keller zu gehen) 8.7gr.? :13:
Mit der Geco Gams und Rotwild bis 280 m(darunter ein Brunfthirsch 262 Kg aufgebrochen auf 60m) , ca.150 St.Rehwild (10 bis 250 m)bis auf wenige Ausnahmen alles im Umkreis von 20 m gelegen.Ca. 40 bis 50 Sauen bis 90 kg (Hauptanteil 40 - 60 kg) haben alle wunderschön Down gemacht (keine einzige Nachsuche !!!!). :24:
Fast keine Hämatome, sehr selten größere Schäden.
Seit 2011 Federal Softpoint, dazu möchte ich noch keine Aussage machen, weil 10 Stück Rehwild und ein paar Sauen dafür zu wenig sind.Bei einem Kitz fehlte auf der Ausschußseite fast das ganze Blatt.(Vermutlich dürfte das Geschoß vorher mit Gras kontakt gehabt haben). Sauen lagen alle im Bereich von 15 m.
Zum Rückstossverhalten ein sehr angenehmes Kaliber, gegenüber meiner alten 7 x 64
und vorallem bekomme ich sie Weltweit . :15:

 

[anonym]

Alsooo gut.

Ich lass die Kanone wie sie ist . .... und kauf mir noch eine, die RICHTIGE DICKE BLEIBATZEN SCHIESST.

 

[270Win]

Genau ! :27: sonst hätte ich sie nicht mehr. :12:

Aber du weist ja, Sauen ab 40 kg brauchen mind.9,3 bzw ,375 H&H :32: :31:
habe ich beide allerdings auch

 

[Pigeon]

Ich hab eine Remington 700 Titanium in dem Kaliber und bin hellauf begeistert. Verschossen wird handgeladene Muni mit 130grs Woodleigh PP. Wirkung auf dem Wild:
für Rehwild ist das Geschoß ein wenig hart - es kann zu kurzen Fluchtdistanzen (10-30m) kommen. Die Sauen (35-57kg) dagegen sind alle im Feuer gelegen. Und mit diesem Geschoß hatte ich nirgends Hämatome - nahezu keine Wildbrettzerstörung. Selbst den Fuchs konnte ich gerben lassen, da nicht viel zerstört war.

Für mich eine megageniales Kaliber mit nur mässigem Rückstoß (von daher ideal für eine ultraleichte Waffe), und trotzdem einer Menge Energie und einer flachen Trajektorie... :mrgreen:

 

[jagawirth]

Hallo,
schieße die .270 Win jetzt auch schon 3, 4 Jahre. Könnte nichts negatives darüber sagen.
Ich halte sie für ein sehr universelles Kaliber. Mit 130 grain perfekt in den österr. Gebirgsrevieren und daher auch in .at entsprechend beliebt. Mit 160 grain Nosler Partition auch gut brauchbar für stärkeres Wild.

Aktuell habe ich das 160 grain NP geladen, allerdings noch nichts damit erlegt. Weiß jetzt nicht, ob das auch als Fabrikmunition angeboten wird.

Also ich bin rundum zufrieden mit der .270. Aber ich gehe davon aus, dass es mit einem anderen Kaliber genauso wäre.

lg

 

[Waidler]

@ZählBisNull...
dann sind wir uns also einig, dass du keine objektiven Aussagen aus der Praxis haben willst, sondern nur fragwürdige subjektive Augenzeugenberichte... und ich dachte du wolltest was wissen und nicht nur was glauben...
ich finde es immer wieder lustig wie die subjektiven Hypothetiker sich zusammentun und ihren Glauben für Praxis halten, wohingegen die objektiven Praktiker zu Ergebnissen kommen die sich als beweisbare Theorie beschreiben lassen...
denn kommst du auf keine beweisbare Theorie, dann fehlt dir die Praxis... und zwar die echte Praxis von echten Anwendern, die echt gemessen haben...
und sich nicht nur wie deine bevorzugten Hypothetiker auf ihr fragwürdiges 'Gedächtnis' und ihre schwachen Sinne verlassen können... denn um was zu sehen muss man erstmal richtig sehen können... das willst du nicht aber nicht... du fragst lieber die blinden Hühner...

Ist im schwarzem Forum nix los? :22: :22: :19:

 

[SheepShooter]

Ist im schwarzem Forum nix los? :22: :22: :19:

hats bei dir für Argumente nicht mehr gereicht...? :11:

 

[anonym]

man Jungs.....so kurz vor dem Mittag schon so viel Spannung drin ?? :28: