Probleme mit der Matritze..neue Muni läßt sich unterschiedli

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Hallo ich mal wieder..ich habe folgendes Problem ich habe ein paar Schuss 30-06 (40Stück) geladen nun hatte ich beim letzten mal das Problem das ich die Kalibrier Matritze warscheinlich nicht richtig weit runter gedreht habe und die fertigen Patronen ließen sich nur schwer laden will heißen meine Springfield1903A3 Repetierbüchse ließ sich wer verriegeln da die Hülsenschulter bereits anlag..nun habe ich die Patronen nach den verschießen neu kalibriet und die matritze so eingestellt das die waffe wie im Buch beschrieben unter leichtem Druck verriegelt!es waren aber auch 2-3 Patronen dabei (bei meiner heutigen Ladung) die quasi überhauptkeinen Wiedersatnd beim Verrigewln boten und sozusagen so leicht zu laden ginegne als wäre die Waffe leer..ist das im gegensatz zu den anderen ok oder besteht die möglichkeit das ich die Schulter zu weit herrunterkalibriet habe was soll ich nun tun wie stelle ich meine matritze richtig ein und in zukunft gleichbleibende ergebniss zu haben meine Matritzensätze sind von LEE!DANKE FÜR DIE H#ilfe
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
wie stelle ich meine matritze richtig ein und in zukunft gleichbleibende ergebniss zu haben meine Matritzensätze sind von LEE!DANKE FÜR DIE H#ilfe

Am besten wie im Beipacktext angegeben.
Erst recht bei Lee. Lee ist ein Fuchs. Da sollte man den Beipacktext unbedingt lesen.
icon_wink.gif


Und vor allem Hülsen guter Qualität verwenden
icon_rolleyes.gif
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von skolopender:
Und vor allem Hülsen guter Qualität verwenden
icon_rolleyes.gif
<HR></BLOCKQUOTE>

Möglichst aus einen Los -
und nicht aus der Grabbelkiste ..!
P.
 
A

arietta

Guest
Hallo, ein Tip von mir!
Besorge Dir z.B. bei der Firma Henke eine Body Die von der Firma Redding.
Nimm eine Hülse, die aus Deiner Waffe stammt und mache folgendes:
Fetten und dann den Hals und die Schulter mit einer Kerze mit Ruß überziehen.
In die Body Die einführen und zwar so lange, bis ein deutlicher Kontakt an der Schulter sichtbar ist. Jetzt die Matrize noch einen" Hauch "tiefer setzen. Die Hülse ins Lager der Waffe laden. Wenn immer noch Widerstand ist, die Sache wiederholen.Wenn die Hülse dann passt, hat man einen Verschlußabstand von "0". Diesen Arbeitsgang grundsätzlich immer vor dem Kalibrieren machen. Die Kalibriermatrize jetzt nur noch so einstellen, das der Hals normal bearbeitet wird.
Wenn man so verfährt, passt die Patrone ohne Probleme und die Hülsen danken es mit einer sehr langen Lebensdauer.
 
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Sich mal mit richtigen Wiederladen auseinandersetzen..
Aber, das ist Fachwissen...

Bernhard
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tinojagd:
Hallo ich mal wieder..ich habe folgendes Problem ich habe ein paar Schuss 30-06 (40Stück) geladen nun hatte ich beim letzten mal das Problem das ich die Kalibrier Matritze warscheinlich nicht richtig weit runter gedreht habe und die fertigen Patronen ließen sich nur schwer laden will heißen meine Springfield1903A3 Repetierbüchse ließ sich wer verriegeln da die Hülsenschulter bereits anlag..nun habe ich die Patronen nach den verschießen neu kalibriet und die matritze so eingestellt das die waffe wie im Buch beschrieben unter leichtem Druck verriegelt!es waren aber auch 2-3 Patronen dabei (bei meiner heutigen Ladung) die quasi überhauptkeinen Wiedersatnd beim Verrigewln boten und sozusagen so leicht zu laden ginegne als wäre die Waffe leer..ist das im gegensatz zu den anderen ok oder besteht die möglichkeit das ich die Schulter zu weit herrunterkalibriet habe was soll ich nun tun wie stelle ich meine matritze richtig ein und in zukunft gleichbleibende ergebniss zu haben meine Matritzensätze sind von LEE!DANKE FÜR DIE H#ilfe<HR></BLOCKQUOTE>Markiere diese Huelsen mal mittels Farbstift und schaue naechstes mal, wenn wieder mal geladen, ob es gerade wieder diesen Huelsen sind die aus der Reihe tanzen.
Kann gut sein, sie sind nicht vom selben Loss, weil sie weniger zurueckfedern nach der Kalibrierung. eine 0,05 mm weiter zurueckgesetzte Schulter macht da schon eine ganze Welt von unterschied!
Gruss, V-max.

[ 13. Februar 2006: Beitrag editiert von: V-max ]
 
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Eine technisch saubere, wenn auch nicht billige Lösung für dieses Problem
sind Redding Competition Shellholders.

Mit diesen lassen sich die Hülsen exakt auf die Waffe abstimmen.

Erhältlich z.B. bei Henke.

WH H

Edit: warum pfuscht die Forumssoftware immer wieder an den Links rum?

[ 15. Februar 2006: Beitrag editiert von: Hirschberg ]
 
A

anonym

Guest
@ Hirschberg:
ist es nicht wesentlich einfacher, die Matrize etwas weiter rein - oder raus zu schrauben.???
(eine Matrize habe ich mal unten abgedreht, statt den Hülsenhalter abzuschleifen.Der abgeschliffene Hülsenhalter hielt den Rand nicht mehr richtig.)
Ordentliche Präzision bekomme ich doch nur, wenn ich Hülsen aus dem gleichen Los verwende - notfalls per Gewicht sortiere.
P.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Orig. erstellt von Bärentöter:

... ist es nicht wesentlich einfacher, die Matrize etwas weiter rein - oder raus zu schrauben.??? <HR></BLOCKQUOTE>

@Bärentöter
Ja das ist es, ich habe aber ganz bewusst nicht von der einfachsten, sondern von der
technisch saubersten Lösung gesprochen.
icon_wink.gif



<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Orig. erstellt von 358Win:

Da stellt einer eine Frage, und die Ratlosigkit macht sich breit. Keine Fragen nach den Umständen, aber eine fast einstimmige Lösungsline, Reddingomanie. ... <HR></BLOCKQUOTE>


@McGyver der Wiederladerei.

Keinerlei Ratlosigkeit - keinerlei Reddingmania....

Du versuchst wortreich ein Problem zu lösen, dass wahrscheinlich gar nicht existiert!

Ich habe Tinojagd lediglich eine Möglichkeit aufgezeigt, wie er einfach und sicher
genau die gleichbleibenden Ergebnisse erreicht, die er sich wünscht!

Und m.W. ist Redding der einzige Hersteller der für einige Kaliber abgestufte
Hülsenhalter anbietet.


WH H
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Remtool:
@358WIN

suchst Du vielleicht diesen Thread?
<HR></BLOCKQUOTE>

Danke, genau den. der ist immer schwer aufzufinden, da dieser auc nicht unter Mun + Wiederladen eingestellt ist.
 
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@358Win

Schwer zu finden war der nicht, Du musst nur mit "Doublet" (habe ich gemacht, achte auf die Schreibweise
icon_wink.gif
) suchen oder mit "Hülse Gluhen" (Schreibweise!
icon_wink.gif
)

[ 15. Februar 2006: Beitrag editiert von: Remtool ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Remtool:
@358Win

Schwer zu finden war der nicht, Du musst nur mit "Doublet" (habe ich gemacht, achte auf die Schreibweise
icon_wink.gif
) suchen oder mit "Hülse Gluhen" (Schreibweise!
icon_wink.gif
)
<HR></BLOCKQUOTE>

Diesmal habe den Link abgelegt, weil ich mich beim bewussten Verschreiben so oft Verschreibe.
icon_biggrin.gif
icon_wink.gif
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tinojagd:
Hallo ich mal wieder..ich habe folgendes Problem ich habe ein paar Schuss 30-06 (40Stück) geladen nun hatte ich beim letzten mal das Problem das ich die Kalibrier Matritze warscheinlich nicht richtig weit runter gedreht habe und die fertigen Patronen ließen sich nur schwer laden will heißen meine Springfield1903A3 Repetierbüchse ließ sich wer verriegeln da die Hülsenschulter bereits anlag..nun habe ich die Patronen nach den verschießen neu kalibriet und die matritze so eingestellt das die waffe wie im Buch beschrieben unter leichtem Druck verriegelt!es waren aber auch 2-3 Patronen dabei (bei meiner heutigen Ladung) die quasi überhauptkeinen Wiedersatnd beim Verrigewln boten und sozusagen so leicht zu laden ginegne als wäre die Waffe leer..ist das im gegensatz zu den anderen ok oder besteht die möglichkeit das ich die Schulter zu weit herrunterkalibriet habe was soll ich nun tun wie stelle ich meine matritze richtig ein und in zukunft gleichbleibende ergebniss zu haben meine Matritzensätze sind von LEE!DANKE FÜR DIE H#ilfe<HR></BLOCKQUOTE>

Da stellt einer eine Frage, und die Ratlosigkit macht sich breit. Keine Fragen nach den Umständen, aber eine fast einstimmige Lösungsline, Reddingomanie.

! 1.)Frage wie gross ist den der Verschlussabstand jetzt mit der neuen Einstellung? Diesen bitte messen.
(Dazu Papierpunkte ausschneiden 12mm Durchmesser und mit einer Schieblehre die stärke messen. Am besten 10Stück übereinnander legen um den Messfehler zu reduziern. Dann Scheibe für Scheibe auf den Hülsenboden packen und die Scheiben zählen.
Metode 2: eine Patronenhülse nehmen und die L3 genau messen und das Maß aufschreiben. Dann kleine Scheibenpflaster auf den Hülsenboden aufkleben Pflaster für Pflaster bis beim Schliesen Wiederstand zu spüren ist. Dann die Patronenhülse noch einmal messen und von diesem Maß die L6 abziehen. das ist dann der individuelle Verschlussabstand dieser Patrone- Waffenkombination.)
Ist deser Abstand unter 0,05mm ist das in Ordnung. 1/10mm ist der max Verschlussabstand. Über 1/10 ist Hülsenschädigend und sollte reduziert werden.(Matrize rausschrauben.

2. Was für eine Presse wird verwendet? Alu oder Stahlguss?

3. Hülsenhälse entspannen (glühen) siehe den Thema "Hülzsen glühen" von Dubblet. wenn den einer Findet bitte laut geben und den Link einstellen.
 

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