- Registriert
- 17 Jan 2013
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Wen ich so im Winter durch die Berghänge stapfe und hier und da mal sitze, glase, beobachte, warte und die Zeit bei Graden um minus 8-10 und mehr vergeht, dann friere ich schmerzhaft an den Fingern. Inzwischen habe ich alle möglichen Handschuhe durch, trage Pulswärmer mit angestricktem Daumen.
Als bestes hat sich ein solider Fäustling aus Schaffell mit DICKEM Pelz herauskristallisiert. ABER - auch der läßt mich in den Fingerspitzen frieren, bevor ich anfange - aus Anstrengung beim Steigen - zu schwitzen. Durchblutung altersbedingt verringert, kann sein.
Der übliche Tip ist dann, dünne Seidenhandschuhe drin zu tragen.
Bei der Jagd im Schnee wäre das "Wedeln" der dunkel, Fäustlings-behandschuhten Hand beim Glasen etc. aber ein Warnsignal fürs Wild. Gestern hatte ich einen kapitalen, alten Hirsch auf 290 m hinter vielen Ästen liegend mehrere Stunden unter Beobachtung und hoffte, daß er später frei stehen würde. Tat er leider nicht, äugte aber immer wieder zu mir her.
Gut, daß ich die Schaffell-Fäustlinge in weißen Stoff-Fäustlingen der US Army stecken hatte.
Was ich aber mitteilen will:
KEINE kalten Finger mehr im Schaffell-Fäustling durch die dünne zweite Schicht drüber.
Also bei Bedarf vorhandene Handschuhe - die nicht ausreichen - in eine zweite Lage stecken. Ganz simpler Tip, mag Einigen helfen.
Genauso wie früher mal Fäustlinge aus Natur-Walkloden gemacht und dünne Fleece-Handschuhe drin getragen - war aber nicht ausreichend bei kaltem Wetter ab minus 5 ca.
Als bestes hat sich ein solider Fäustling aus Schaffell mit DICKEM Pelz herauskristallisiert. ABER - auch der läßt mich in den Fingerspitzen frieren, bevor ich anfange - aus Anstrengung beim Steigen - zu schwitzen. Durchblutung altersbedingt verringert, kann sein.
Der übliche Tip ist dann, dünne Seidenhandschuhe drin zu tragen.
Bei der Jagd im Schnee wäre das "Wedeln" der dunkel, Fäustlings-behandschuhten Hand beim Glasen etc. aber ein Warnsignal fürs Wild. Gestern hatte ich einen kapitalen, alten Hirsch auf 290 m hinter vielen Ästen liegend mehrere Stunden unter Beobachtung und hoffte, daß er später frei stehen würde. Tat er leider nicht, äugte aber immer wieder zu mir her.
Gut, daß ich die Schaffell-Fäustlinge in weißen Stoff-Fäustlingen der US Army stecken hatte.
Was ich aber mitteilen will:
KEINE kalten Finger mehr im Schaffell-Fäustling durch die dünne zweite Schicht drüber.
Also bei Bedarf vorhandene Handschuhe - die nicht ausreichen - in eine zweite Lage stecken. Ganz simpler Tip, mag Einigen helfen.
Genauso wie früher mal Fäustlinge aus Natur-Walkloden gemacht und dünne Fleece-Handschuhe drin getragen - war aber nicht ausreichend bei kaltem Wetter ab minus 5 ca.