Pfefferspray, Hunde und Waffenverbotszonen

VJS

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Ein Hund greift dich an was tust du?
Keine Ahnung, hat für mich nur einen begrenzten Mehrwert mich damit auseinanderzusetzen.

Vermutlich Gürtel aus der Hose nehmen und abwürgen.
Oder ich drücke einen ab und er zieht den Schwanz ein und sucht so schnell er kann das weite..

Ich verstehe ja das Akut-Ereignis als Befeuerung deiner Phantasie, aber ein Hund ist ziemlich beschissen als Gegner, da du faktisch ziemlich viel Fleisch verlieren wirst. Egal wie.
 
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Vermutlich Gürtel aus der Hose nehmen und abwürgen.
hast du schon mal einem Hund, der etwas im Fang hatte, was er nicht im Fang haben sollte, in die Halsung gegriffen und diese umgedreht bis er loslies?

Selbst
1. wenn der Hund nicht dein Kontrahent ist (Du deshalb uneingeschränkt „arbeiten“ kannst),
2. die Halsung anders als Dein Gürtel bereits angelegt ist (was du dann wahrscheinlich einhändig machen müsstest),
3. und es dem Hund um weniger als den finalen Kampf geht,
wirst Du- je nach Charakterstärke des Hundes- einen unerwartet langen Blickkontakt haben, bis er endlich loslässt.
 
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VJS

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Ah, deshalb funktionieren die Kettenwürger in der Praxis nicht 🤣
 
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Also hast du oben geschildertes noch nicht ausprobiert. Nun denn, viel erfolg mit deiner Gürtel-Strategie.
 
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... es war nicht die Frage, aber gefühlt fällt mir keine Art von Waffe ein, die man der Dame
empfehlen könnte.
Jede Art von Waffe macht nur dann einen Sinn, wenn man daran wirklich geübt ist.
Denn in der Situation kommt jede Menge Adrenalin dazu ... mit daher ungewissem Ausgang.
Daher würde ich von jeder Art von Waffe oder auch Pfefferspray und ähnlichem absehen.
Helfen würde u.U. ein Personentraining, damit man in solchen oder ähnlichen Situation besser
damit umgehen kann und eine 'tragbare' Lärmquelle ... evtl. ein Kompressorhorn o. vergleichbar.

Mir ist bewusst, dass das nicht die Fragestellung war, aber subjektiv sollte es in diese Richtung gehen. Gerade so ein Personentraining sollte nicht unterschätzt werden .... .
Sorry - aber die Reaktion auf mein vorstehendes Posting muss ich nicht nachvollziehen.
Zum Faden - die Motivation des TS war die Art der Bewaffnung oder Vergleichbares.
Also weit weg von der Auseinandersetzung mit einem Kampfhund.
-
In dem Zusammenhang das Wichtigste und die Basis ist eine Schulung des Menschen.
Alles andere wird eher zur Katastrophe ... .
 
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-
In dem Zusammenhang das Wichtigste und die Basis ist eine Schulung des Menschen.
Alles andere wird eher zur Katastrophe ... .
Auch das wird immer wiederholt.
Das sehe ich anders. Ich halte es für wichtiger
1. sich vorher mal Gedanken machen, was man machen wird (OK, kann im Rahmen einer Schulung erfolgen, muss aber nicht)
2. sich der Konsequenzen bewusst sein und Überprüfung, ob man zu diesen bereit ist (z.B. körperliche Unversehrtheit des angreifenden Hundes, Theater des Hundeshlters…)
3. auf Grundlage dessen energisch und entschlossen zu handeln
 
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Auch das wird immer wiederholt.
Das sehe ich anders. Ich halte es für wichtiger
1. sich vorher mal Gedanken machen, was man machen wird (OK, kann im Rahmen einer Schulung erfolgen, muss aber nicht)
2. sich der Konsequenzen bewusst sein und Überprüfung, ob man zu diesen bereit ist (z.B. körperliche Unversehrtheit des angreifenden Hundes, Theater des Hundeshlters…)
3. auf Grundlage dessen energisch und entschlossen zu handeln
... diese speziellen Personenschulungen sind wirklich gut.
Bei meinem letzten Arbeitgeber im Pott hatte ich eine Kollegin, die eine solche Schulung
absolviert hat bzw. auch die 2. Schulung mitgenommen hat.
Diese Kollegin hat sich insgesamt verändert - wahrgenommen durchaus positiv ... ;)
 

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