SCHÖNBRUNN. Marder am Brückengeländer festgefroren
Mit einem Schuss aus der Dienstpistole musste ein Polizist am Donnerstagmorgen in Schönbrunn im Landkreis Wunsiedel einen Marder von seinem Leiden befreien, der bei der eisigen Kälte mit seinem Fell am eisernen Handlauf der Brücke über den Geiersbach festgefroren war.
Vermutlich hatte das Tier beim Betreten des eisgekühlten Untergrundes ein nasses Fell und feuchte Pfoten und klebte gleich am Geländer fest. Die missliche Situation für den vierbeinigen Jäger dauerte offensichtlich schon längere Zeit an, weil er bereits versucht hatte, sich die linke Pfote abzuknappern. Der Polizist erlöste ihn von seinem Leiden, weil er schon erheblich verletzt war.
Mit einem Schuss aus der Dienstpistole musste ein Polizist am Donnerstagmorgen in Schönbrunn im Landkreis Wunsiedel einen Marder von seinem Leiden befreien, der bei der eisigen Kälte mit seinem Fell am eisernen Handlauf der Brücke über den Geiersbach festgefroren war.
Vermutlich hatte das Tier beim Betreten des eisgekühlten Untergrundes ein nasses Fell und feuchte Pfoten und klebte gleich am Geländer fest. Die missliche Situation für den vierbeinigen Jäger dauerte offensichtlich schon längere Zeit an, weil er bereits versucht hatte, sich die linke Pfote abzuknappern. Der Polizist erlöste ihn von seinem Leiden, weil er schon erheblich verletzt war.